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13. Januar 2023
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Meredith Haaf
Stv. Ressortleiterin Meinung
Guten Tag,
dass der russische Angriffskrieg in der Ukraine beendet werden muss, und zwar so bald wie möglich, darüber sind sich in Deutschland und Europa alle einig. Damit dieses Ende schnell herbeigeführt wird, will der polnische Ministerpräsident Andrzej Duda in einem symbolpolitischen Manöver 14 deutsche Leopard-2-Kampfpanzer an Kiew liefern. Das sei nur eine kleine Einheit, aber es gehe darum, Zeichen zu setzen und die militärische Hilfe für die Ukraine bedeutend auszubauen. Große Teile der Ampel-Koalition wollen dieses Vorhaben offenbar unterstützen.

Sowohl Vizekanzler Robert Habeck als auch der SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich haben das signalisiert; die Position der FDP ist schon lange klar. Der Bundeskanzler muss die Weiterlieferung der Leopard-Panzer genehmigen, aber nach den Entwicklungen der vergangenen Woche wird es wohl niemanden mehr überraschen, wenn er es tut. Es sei dafür auch höchste Zeit, kommentiert Stefan Kornelius: Die Möglichkeit, zu verhandeln, und also den Krieg zu beenden, werde es nur geben, wenn die Ukraine militärisch nicht besiegt werden kann (SZ Plus).

Unterdessen hat Russlands Präsident eine weitreichende Entscheidung getroffen. Der russische Kommandeur in der Ukraine, Sergeij Surowikin, wird herabgestuft. Dieses Amt übernimmt Generalstabschef Walerij Gerassimow, der seit zehn Jahren im Amt ist. Für einige einflussreiche russische Militärs ist Gerassimow ein Feindbild. Was dahinter steckt, berichtet SZ-Korrespondentin Silke Bigalke aus Moskau (SZ Plus).

Ich wünsche Ihnen einen guten Tag.
Meredith Haaf
Stv. Ressortleiterin Meinung
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