Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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2. November 2023
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Sina Kampe
Homepagechefin
Guten Tag,
als ich gelesen habe, was Michal Levin Elad meiner Kollegin Alexandra Föderl-Schmid berichtet und gezeigt hat, stiegen mir Tränen in die Augen. Levin Elad ist die Chef-Forensikerin der israelischen Polizei. Mit ihrem Team identifiziert sie die Toten des Hamas-Massakers vom 7. Oktober: „Wir haben zwei Körper gefunden, die sich umarmt haben, als sie bei lebendigem Leib verbrannt wurden. Wir sahen enthauptete Kinder.“ Die Ermittler bekommen kaum noch Schlaf, aber sie sind auf einer Mission (SZ Plus).

Nur gut 100 Kilometer Luftlinie von Tel Aviv entfernt, in der jordanischen Hauptstadt Amman, war meine Kollegin Dunja Ramadan für die heutige Seite Drei unterwegs. Das Land mit der größten palästinensischen Diaspora hat gestern offiziell seinen Botschafter aus Israel abgezogen, auf Ammans Straßen brüllen die Menschen ihren Hass gegen das Nachbarland hinaus. Und mittendrin steht eine junge Frau und fragt sich: Wann war Wut je die Lösung (SZ Plus)? 

Die überraschendste Nachricht des gestrigen Tages kam spät: Der 1. FC Saarbrücken hat den FC Bayern in der Nachspielzeit aus dem Pokal gekickt. 1:2 beim Drittligisten – an der Säbener Straße dürfte es heute noch einiges zu besprechen geben (SZ Plus).

Ich wünsche Ihnen einen guten Tag!
Sina Kampe
Homepagechefin
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Krieg in Nahost
Biden: "Wir brauchen eine Pause"
Der US-Präsident spricht sich für eine Unterbrechung der Kampfhandlungen zwischen Israels Armee und der Hamas aus. Der israelische Botschafter in Deutschland kritisiert und lobt die Bundesregierung. Die ersten Deutschen haben den Gazastreifen verlassen.
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Israelische Forensiker sind rund um die Uhr im Einsatz
Etwa 100 Experten arbeiten daran, jene Menschen zu identifizieren, die bei dem Massaker der Hamas am 7. Oktober getötet wurden. Eine Aufgabe, die selbst erfahrene Spezialisten an ihre Grenzen bringt.
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Jordanien: Menschen solidarisieren sich mit der Bevölkerung im Gazastreifen
In der jordanischen Hauptstadt Amman kleben an den Glastüren vieler Geschäfte Schilder, auf denen steht "We stand with Palestine" oder "Gaza under attack". Jordanien ist das Land mit der größten palästinensischen Diaspora. Einige trauern, andere brüllen ihren Hass auf Israel durch die Straßen.
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Kommunikation
Eine Ã¤gyptische Aktivistin versucht, den Menschen in Gaza Zugang zum Internet zu verschaffen
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Was heute wichtig ist
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Exklusiv
Chef der Bundesnetzagentur hält Gasversorgung für weitgehend gesichert
"Wir sind viel, viel besser vorbereitet als vor zwölf Monaten", sagt Netzagentur-Präsident Klaus Müller. Wenn die Menschen weiter Gas sparen und der Winter nicht außergewöhnlich hart wird, sei die Versorgung nicht in Gefahr. An diesem Donnerstag wird die Bundesnetzagentur ihren Bericht zur Gasversorgungslage 2023/2024 vorlegen. Selbst wenn es in den kommenden Monaten zu einer extremen Kälteperiode kommt, wären nur in zwei von sechs berechneten Szenarien Engpässe zu erwarten.
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Exklusiv
Baerbock stellt Ideen für EU-Erweiterung vor
Die Liste der Länder, die in der EU aufgenommen werden wollen, ist lang. Die sechs Westbalkanstaaten Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien warten schon besonders lange. In den kommenden Jahren sollen die Grundlagen für die Erweiterung der EU um diese Länder gelegt werden. Auf einer Konferenz in Berlin präsentiert die deutsche Außenministerin ihre Vorschläge dazu. Offenbar will sie die sechs Kandidaten schrittweise an die EU-Strukturen heranführen.
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SZPlus
Saarbrücken wirft FC Bayern aus dem DFB-Pokal
Durch ein Kontertor in der 96. Minute verlieren die Münchner 1:2 beim Drittligisten. Trainer Thomas Tuchel muss ab der 20. Minute die Abwehr erheblich umbauen - das Aus wird die Debatte um den Kader der Münchner verschärfen.
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DFB-Pokal
Freiburg raus - BVB und Leverkusen weiter
SZPlus
Chinesen nehmen Tod des Ex-Ministerpräsidenten zum Anlass für Kritik an Parteichef Xi
Vergangene Woche ist der frühere Ministerpräsident Li Keqiang plötzlich gestorben, an diesem Donnerstag wird der Leichnam in Peking eingeäschert. Doch anstelle der Trauer Raum zu geben, aktivierte das Regime in den vergangenen Tagen die Zensur. Viele Videos von Li Keqiangs Reden, Fotos und Anekdoten wurden schnell gelöscht. Einige chinesische Internetnutzer teilen dieser Tage jedoch ein Lied der malaysischen Sängerin Fish Leong mit dem Titel: "Schade, dass du es nicht bist." Es ist eine Anspielung auf Staats- und Parteichef Xi Jinping.
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Bayer verliert dritten Glyphosat-Prozess
Gerichte in den USA sprechen innerhalb weniger Tage Klägern Schadenersatz in Millionenhöhe zu - etwa jetzt einem 57-Jährigen, der das Mittel zur Unkrautbekämpfung für eine Krebserkrankung verantwortlich macht. Der Konzern kann die Entscheidungen nicht nachvollziehen und will Berufung einlegen.
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SZPlus
Wirtschaftshistoriker kritisiert deutsche Politik
"Deutschland macht Industriepolitik aus der Mitte des 20. Jahrhunderts", sagt Adam Tooze. Eine zeitgemäße und zukunftsorientierte Arbeitsmarktpolitik würde die notwendigen Dienstleistungen in sozialen Bereichen fördern, statt nur alten, klassischen Branchen wie der Autoindustrie zu helfen.
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