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| 2. November 2023 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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Sina Kampe | | Homepagechefin |
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 | | | | Biden: "Wir brauchen eine Pause" | | Der US-Präsident spricht sich für eine Unterbrechung der Kampfhandlungen zwischen Israels Armee und der Hamas aus. Der israelische Botschafter in Deutschland kritisiert und lobt die Bundesregierung. Die ersten Deutschen haben den Gazastreifen verlassen. | | | | |
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| | Israelische Forensiker sind rund um die Uhr im Einsatz | | Etwa 100 Experten arbeiten daran, jene Menschen zu identifizieren, die bei dem Massaker der Hamas am 7. Oktober getötet wurden. Eine Aufgabe, die selbst erfahrene Spezialisten an ihre Grenzen bringt. | | | | |
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| | Jordanien: Menschen solidarisieren sich mit der Bevölkerung im Gazastreifen | | In der jordanischen Hauptstadt Amman kleben an den Glastüren vieler Geschäfte Schilder, auf denen steht "We stand with Palestine" oder "Gaza under attack". Jordanien ist das Land mit der gröÃten palästinensischen Diaspora. Einige trauern, andere brüllen ihren Hass auf Israel durch die StraÃen.
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 | | | | Chef der Bundesnetzagentur hält Gasversorgung für weitgehend gesichert | | "Wir sind viel, viel besser vorbereitet als vor zwölf Monaten", sagt Netzagentur-Präsident Klaus Müller. Wenn die Menschen weiter Gas sparen und der Winter nicht auÃergewöhnlich hart wird, sei die Versorgung nicht in Gefahr. An diesem Donnerstag wird die Bundesnetzagentur ihren Bericht zur Gasversorgungslage 2023/2024 vorlegen. Selbst wenn es in den kommenden Monaten zu einer extremen Kälteperiode kommt, wären nur in zwei von sechs berechneten Szenarien Engpässe zu erwarten. | | | | |
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| | Baerbock stellt Ideen für EU-Erweiterung vor | | Die Liste der Länder, die in der EU aufgenommen werden wollen, ist lang. Die sechs Westbalkanstaaten Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien warten schon besonders lange. In den kommenden Jahren sollen die Grundlagen für die Erweiterung der EU um diese Länder gelegt werden. Auf einer Konferenz in Berlin präsentiert die deutsche AuÃenministerin ihre Vorschläge dazu. Offenbar will sie die sechs Kandidaten schrittweise an die EU-Strukturen heranführen. | | | | |
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 | | | | Saarbrücken wirft FC Bayern aus dem DFB-Pokal | | Durch ein Kontertor in der 96. Minute verlieren die Münchner 1:2 beim Drittligisten. Trainer Thomas Tuchel muss ab der 20. Minute die Abwehr erheblich umbauen - das Aus wird die Debatte um den Kader der Münchner verschärfen. | | | |
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| | Chinesen nehmen Tod des Ex-Ministerpräsidenten zum Anlass für Kritik an Parteichef Xi | | Vergangene Woche ist der frühere Ministerpräsident Li Keqiang plötzlich gestorben, an diesem Donnerstag wird der Leichnam in Peking eingeäschert. Doch anstelle der Trauer Raum zu geben, aktivierte das Regime in den vergangenen Tagen die Zensur. Viele Videos von Li Keqiangs Reden, Fotos und Anekdoten wurden schnell gelöscht. Einige chinesische Internetnutzer teilen dieser Tage jedoch ein Lied der malaysischen Sängerin Fish Leong mit dem Titel: "Schade, dass du es nicht bist." Es ist eine Anspielung auf Staats- und Parteichef Xi Jinping. | | | | |
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| | Bayer verliert dritten Glyphosat-Prozess | | Gerichte in den USA sprechen innerhalb weniger Tage Klägern Schadenersatz in Millionenhöhe zu - etwa jetzt einem 57-Jährigen, der das Mittel zur Unkrautbekämpfung für eine Krebserkrankung verantwortlich macht. Der Konzern kann die Entscheidungen nicht nachvollziehen und will Berufung einlegen. | | | | |
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| | Wirtschaftshistoriker kritisiert deutsche Politik | | "Deutschland macht Industriepolitik aus der Mitte des 20. Jahrhunderts", sagt Adam Tooze. Eine zeitgemäÃe und zukunftsorientierte Arbeitsmarktpolitik würde die notwendigen Dienstleistungen in sozialen Bereichen fördern, statt nur alten, klassischen Branchen wie der Autoindustrie zu helfen. | | | | |
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 | | Das Beste aus der SZ | | | |
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 | | | | Martin Scorsese: "Die Sünde selbst kann cool sein, das muss man anerkennen" | | Die Filmlegende spricht über Verbrechen in der Geschichte der USA, die späte Reue seiner Gangster-Figuren und die Stimme des Priesters in seinem Kopf. | | | |
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