| der Bundesfinanzhof (BFH) hat die erbschaftsteuerlichen Anforderungen an Wohnungsunternehmen verschärft. Welche Folgen die Entscheidung für den Generationenwechsel hat und was zunächst zu beachten ist, lesen Sie in unserem ersten Beitrag. Auch der Druck auf Property Manager wächst. Immer mehr Asset Manager und Investoren erwarten, dass ihre Dienstleister internationale Standards auch beim Nachhaltigkeitsnachweis erfüllen. Dazu kommen der Kostendruck und die Herausforderung durch die fortschreitende Digitalisierung. Warum es sich lohnt, sich der Challenge zu stellen, lesen Sie in der zweiten Meldung. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre! Ihre Online-Redaktion Immobilien
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Wohnungsunternehmen – Generationenwechsel in Gefahr? | |
| Wird ein Wohnungsunternehmen übertragen, gewährt die Finanzverwaltung erbschaftsteuerliche Vorteile. Ein neues Urteil des Bundesfinanzhofs stellt diese bisherige Praxis in Frage: Erbschaftsteuerliche Vergünstigungen wurden beschränkt. Von der Finanzverwaltung wird man demnächst eine vertrauensschützende Übergangsregelung erwarten dürfen. Jetzt weiterlesen > |
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26. Deutscher Verwaltertag: Dem Wettbewerb einen Schritt voraus | Entdecken Sie neue Wege für Ihre erfolgreiche Verwaltertätigkeit und netzwerken Sie beim größten Branchentreff des Jahres. Hier geben hochkarätige Referenten Antworten auf Fragen, die Verwalter bewegen. Lassen Sie sich am 6. & 7. September inspirieren und stoßen Sie mit uns an auf 30 Jahre DDIV!
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Deutsches Immobilienklima sackt zum Jahresauftakt ab | |
| Die Mai-Befragung des Deutsche Hypo Immobilienklimas zeigte eine getrübte Stimmung. Der Zählerwert liegt bei 129,8 Punkten und befindet sich auf dem Niveau vom Juli 2015. Das könnte auf eine Trendwende hindeuten. Als eine der größten Herausforderungen hat die Deutsche Hypo die zunehmende Urbanisierung identifiziert. Auch die europäische Immobilienkonjunktur im neuen Reecox hat sich im Vergleich zum Vorquartal (Euro-Score: 249,8) über alle sechs untersuchten Länder leicht abgeschwächt. Jetzt weiterlesen > |
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Tarifverhandlungen: Schlichterspruch stößt nicht überall auf Gegenliebe
Die Tarifverhandlungen für rund 800.000 Bauarbeiter sind mit einem Schiedsspruch beendet worden. Noch ist offen, wie es ausgehen wird. Die zuständigen Gremien von Arbeitgebern und IG Bau müssen ihre Entscheidungen über den Vorschlag des Schlichters Wolfgang Clement bis zum 26. Mai treffen. Das schleswig-holsteinischen Baugewerbe kritisierte den Schlichterspruch als "Luxusabschluss" und Katastrophe für die Branche. Jetzt weiterlesen >
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Einzelhandelsmarkt: Die höchsten Renditen von Fachmärkten erwartet | |
| Die Renditen bei Einzelhandelsimmobilien geraten zunehmend unter Druck. Optimismus gibt es jedoch bei Fachmarktzentren, wie eine Studie von EY Real Estate und dem German Council of Shopping Centers (GCSC) zeigt. 89 Prozent der befragten 113 Asset-Management-Unternehmen und Einzelhändler erwarten stabile oder steigende Renditen. 62 Prozent gaben an, Fachmärkte kaufen zu wollen. Differenzierter sieht das Bild bei Geschäftshäusern und Shopping-Centern aus. Jetzt weiterlesen > |
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Offene Immobilienfonds: Vermietungsquote erneut gesteigert | |
| Zwölf von 18 offenen Immobilienfonds haben ihre Vermietungsquote mit Stand zum 26.4.2018 auf Jahressicht zum Teil noch einmal gesteigert, wie eine Analyse der Ratingagentur Scope zeigt. Den größten Zuwachs verzeichnete demnach der "WestInvest InterSelect" mit einem Plus von 4,23 Prozentpunkten auf eine Quote von rund 94,3 Prozent. Die durchschnittliche Vermietungsquote liegt aktuell bei 95,3 Prozent (Vergleichszeitraum 2017: 94,5 Prozent). Jetzt weiterlesen > |
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Nachhaltigkeit: Frankfurt ist Hauptstadt der Green Buildings | |
| Die meisten nachhaltigen Gebäude innerhalb Deutschlands befinden sich in Frankfurt am Main, wie der "GreenView Report" von CBRE zeigt. 164 Objekte mit insgesamt 6,5 Millionen Quadratmetern liegen demnach im Raum Frankfurt. Das sind rund 30 Prozent aller zertifizierten Flächen in Deutschland. Neben dem Bankenviertel sind das neu entwickelte Areal um den Frankfurter Flughafen sowie Eschborn zu den Hotspots zertifizierter Objekte geworden. Jetzt weiterlesen > |
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Schrumpfendes Neugeschäft: pbb bleibt risikokonservativ | |
| Die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) hat im ersten Quartal 2018 vor Steuern zwar 48 Millionen Euro verdient, eine Million mehr als im Vorjahresquartal, doch das Neugeschäftsvolumen bei der Immobilienfinanzierung ging aufgrund des starken Wettbewerbs deutlich zurück: von 2,4 Milliarden auf 1,8 Milliarden Euro. Die pbb rechnet auch für 2018 mit einem schwierigen Umfeld und bleibt bei ihrem risikokonservativen Ansatz. Jetzt weiterlesen > |
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Helaba installiert digitales Banking Portal für Immobilienfinanzierer | |
| Firmenkunden sowie Kunden aus der gewerblichen Immobilienfinanzierung der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) soll künftig die Kommunikation mit dem Institut erleichtert werden. Dazu hat die Bank die Gesellschaft "Helaba Digital" gegründet, die sich an Startups beteiligt. Der Fokus liegt auf FinTechs (Finanzdienstleistung), RegTechs (Regulatorik) und PropTechs (Immobilienwirtschaft). Jetzt weiterlesen > |
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Deutsche Wohnen profitiert von Wohnungsnot in Ballungszentren | |
| Die Nachfrage nach Wohnraum ist groß, vor allem in den Ballungsräumen, wo die Deutsche Wohnen die meisten Immobilien hält. Damit einhergehend stiegen die Mieten um vier Prozent. Das und der weiterhin niedrige Leerstand haben dem MDax-Unternehmen im ersten Quartal 2018 noch einmal neun Prozent mehr Gewinn eingebracht: Unter dem Strich blieben 103,4 Millionen Euro hängen. Das operative Ergebnis lag bei 123 Millionen Euro. Jetzt weiterlesen > |
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Vonovia erhöht Dividende auf 1,32 Euro
Vonovia hat den operativen Gewinn stetig gesteigert und geht für 2018 davon aus, erstmals die Milliardengrenze zu überschreiten. Neben Modernisierungen und höheren Mieteinnahmen, tragen dazu auch die Übernahmen der vergangenen Jahre bei. Und die Dividende wächst mit: Für 2017 hat Vonovia auf der Hauptversammlung 1,32 Euro pro Aktie angekündigt, 20 Eurocent mehr als 2016. Den Vorsitz des Aufsichtsrats übernimmt der ehemalige Vizechef der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen. Jetzt weiterlesen >
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TLG steigert Mieterlöse um 40 Prozent und erhöht FFO auf 31 Millionen Euro
Die Immobiliengesellschaft TLG hat im ersten Quartal 2018 Mieten in Höhe von 55 Millionen Euro eingenommen, 40,1 Prozent mehr als im ersten Quartal 2017 mit 39,2 Millionen Euro. Das ließ auch das operative Ergebnis überproportional um 49,8 Prozent auf 31,6 Millionen Euro (1. Quartal 2017: 21,1 Millionen Euro) wachsen. Grund für die höheren Mieteinnahmen sind Immobilienkäufe und die Übernahme der WCM. Jetzt weiterlesen >
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