| kommt das Bestellerprinzip auch beim Immobilienkauf? Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) hat angekündigt, dass die Bundesregierung diesen Vorschlag aktuell prüft. Hintergrund ist eine Anfrage der Grünen. Die Partei will Immobilienkäufer von den hohen Nebenkosten entlasten. Mehr erfahren Sie in der ersten Meldung des heutigen Newsletters. In der zweiten Meldung geht es um einen geplanten 45-Milliarden-Euro-Fonds, mit dem das Land Baden-Württemberg Kommunen beim Bau von bezahlbaren Wohnungen unterstützen will. Der vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen begrüßt die Pläne, maßgebend seien aber die Kriterien, meint Verbandsdirektorin Sigrid Feßler. Von anderen Seiten kommt Kritik. Wir wünschen Ihnen eine abwechslungsreiche Lektüre! Ihre Online-Redaktion Immobilien
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Bestellerprinzip auch bei Immobilienkauf? | |
| Die Bundesregierung will die Nebenkosten beim Immobilienkauf senken und prüft deshalb laut Aussage von Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD), ob sich das von Mietwohnungen bekannte Bestellerprinzip übertragen lässt. Dann müsste derjenige die Maklerkosten tragen, der den Makler beauftragt hat. Jetzt weiterlesen > |
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Baden-Württemberg: 45-Millionen-Euro-Fonds für bezahlbaren Wohnraum | |
| Das Land Baden-Württemberg will die Kommunen unterstützen, mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Dazu soll es einen Fonds mit zunächst 45 Millionen Euro geben. Der vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen begrüßt die Pläne, maßgebend seien aber die Kriterien, meint Verbandsdirektorin Sigrid Feßler. Von anderen Seiten kommt Kritik. Jetzt weiterlesen > |
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Shopping Center: Nachholbedarf in der digitalen Ansprache
Beim Angebot von Shopping Centern gibt es deutliche Lücken im digitalen Bereich. Das hat eine repräsentative Befragung von mehr als tausend regelmäßigen Center-Besuchern durch das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag des Immobiliendienstleisters JLL ergeben. Unterdessen ist die Assetklasse weiterhin auf Talfahrt: Shopping Center erzielten in den ersten sechs Monaten des Jahres lediglich ein Transaktionsvolumen von 470 Millionen Euro – so wenig wie noch nie. Jetzt weiterlesen >
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Aareal Bank: Neugeschäft stieg auf 4,2 Milliarden Euro | |
| Das Betriebsergebnis der Aareal Bank ist im ersten Halbjahr 2018 um 28 Prozent auf 129 Millionen Euro gesunken. Damit schnitt die Bank in etwa so ab, wie es Experten im Vorfeld prognostiziert hatten. Besser als von vielen Analysten erwartet lief dagegen das Neugeschäft. Dies ist nach Angaben des Finanzierers auf 4,2 (Vorjahr: 3,8) Milliarden Euro gestiegen. Jetzt weiterlesen > |
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LEG erhöht operativen Gewinn um 5,1 Prozent
Der Immobilienkonzern LEG hat seinen operativen Gewinn aus dem laufenden Geschäft (FFO I) durch höhere Mieteinnahmen im Jahresvergleich um 5,1 Prozent auf 156,4 Millionen Euro gesteigert. Der Nettogewinn sank von April bis Juni jedoch um fast zwölf Prozent. Das teilte das im MDax notierte Unternehmen am Freitag in Düsseldorf mit. Jetzt weiterlesen >
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TLG Immobilien steigert operativen Gewinn um 45 Prozent | |
| Die TLG Immobilien berichtet über einen positiven Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr 2018. Die Mieterlöse stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 39,6 Prozent und liegen nun bei 109,6 Millionen Euro. Der operative Gewinn (FFO) konnte auf 67,6 Millionen Euro gesteigert werden, was einem Anstieg von 45,4 Prozent entspricht. Jetzt weiterlesen > |
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Immobilienscout24: Zehn Prozent mehr Partner
Immobilienscout24 hat im zweiten Halbjahr 2018 sein Wachstum um 2,4 Prozent erhöht. Der Umsatz im Bereich Wohnimmobilien sei im Wesentlichen getrieben von einer um 10,2 Prozent gestiegenen Anzahl an Partnern. Mit diesem Ergebnis habe Immobilienscout24 maßgeblich zum Erfolg der Scout24-Gruppe beigetragen, teilt das Unternehmen in seiner Halbjahresbilanz mit. Der Umsatz des Gesamtkonzerns stieg auf 251,2 Millionen Euro. Jetzt weiterlesen >
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