| | Samstag, 19. Oktober 2024 |
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| Besser als Buffett? So treibt der Dividenden-Booster auch dein Depot an... |
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| Liebe Leserinnen, liebe Leser, mit Sparbuch-Olaf und seinen 3% Zinsen dauert es eine Ewigkeit, bis die magische Grenze von 1,5 Mio. Euro erreicht ist. Wer hat schon Lust, monatlich 1.775 Euro zur Seite zu legen, nur um am Ende von der Inflation überholt zu werden? Es wird Zeit, den Dividenden-Booster zu zünden und zu zeigen, wie wir sogar Buffett outperformt haben. Ein finanzieller Quantensprung steht bevor! Die Deutschen arbeiten immer weniger, sie haben immer mehr Freizeit, und werden (dadurch) immer unzufriedener. Was wir im Überfluss haben, schätzen wir nicht mehr wert. Das ist auch beim Geld so – aber dieses Problem betrifft uns ja nicht wirklich, wir können mehr Geld gut gebrauchen. Und gerne auch nebenbei, ohne uns großartig dafür ins Zeug legen zu müssen. Die gute Nachricht ist, dass es machbar ist. Die schlechte Nachricht ist, dass es nicht sofort funktioniert. Es sei denn man zählt zu den glücklichen Erben – und dann zu der Minderheit, die das geerbte Vermögen nicht innerhalb kurzer Zeit verplempert und am Ende schlechter dasteht als vor dem Erbe. Wollen wir nicht, machen wir nicht. Wir sind schlauer. Möglicherweise... Das Handelsblatt titelte jüngst, bereits 900.000 Deutsche würden vom passiven Einkommen leben. Hm. Passives Einkommen? Das ist das Geld, was man nicht durch Arbeitsleistung verdient, also Renten, Zinsen, Dividenden. Auch Erbschaften gehören dazu, aber die wird kaum jemand von uns als regelmäßig wiederkehrende Einnahmequelle haben. Wenn man von durchschnittlichen Lebenshaltungskosten ausgeht, müsste man unter Berücksichtigung der Steuer schon mindestens 3.000 Euro im Monat an passivem Einkommensstrom generieren, um davon seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können. Große Sprünge, Anschaffungen, Urlaube kann man davon aber nicht machen. Es darf also gerne etwas mehr sein. 3.000 Euro netto im Monat bedeuten bei 25% Steuerabzug 3.750 Euro brutto. Als Kapital benötigen wir bei einem Zinssatz von 3% also nicht mehr „nur“ 1,2 Mio. Euro, sondern sogar 1,5 Mio. Euro. Dieses Kapital muss man erstmal zusammenbekommen – eine Erbschaft ist hierbei natürlich eine schöne Abkürzung – oder ein Lottogewinn. Aber die meisten von uns müssen sich anders behelfen. Drehen wir den Spieß um, genauer gesagt die Rechnung: Gehen wir von 35 Jahren Ansparphase aus bei einem Zinssatz von 3%, dann müssten wir über die gesamte Zeit pro Monat 1.775 Euro ansparen, um auf die 1,5 Mio. Euro zu kommen. Während uns der Zinseszinseffekt positiv unterstützt, brettert uns die Inflation gnadenlos in die Seite. Denn in 35 Jahren haben unsere 1,5 Mio. Euro leider massiv an Kaufkraft verloren. Über die letzten 35 Jahre lag die Inflationsrate in Deutschland bei durchschnittlich 2,7% pro Jahr und bei einer gleichbleibenden Entwicklung wären unsere heutigen 1,5 Mio. Euro in 35 Jahren nur noch 527.000 Euro wert – also etwa ein Drittel. Grumpf! Das bedeutet, dass wir alle Werte ver-3-fachen müssen. Wir brauchen also statt 3.750 Euro pro Monat mindestens 11.250 Euro und unser Kapital muss dann nicht 1,5 Mio. Euro betragen, sondern 4,5 Mio. Euro. Und diese 4,5 Mio. Euro allein mit seiner Arbeitskraft zu verdienen, scheint irgendwie aussichtlos zu sein. Ver-3-fachen wir auch unsere benötigte monatliche Sparrate von 1.775 Euro auf 5.325 Euro, geht die Rechnung wieder auf. Nur… wer kann von seinem Gehalt schon mehr als 5.000 Euro pro Monat auf die Seite legen? Schande, am besten geben wir gleich auf... Oder wir denken nochmal genauer nach. Zunächst hat uns die Inflation in den nächsten 35 Jahren ja noch nicht ereilt, wir können also mit 1.775 Euro Sparrate starten. Wir müssen sie nur jedes Jahr um 3% erhöhen, dann gleichen wir die Inflation spielend aus. So einfach ist das. Ich weiß, was Sie jetzt denken? Und Sie haben völlig Recht! „Woher soll ich denn 1.775 Euro im Monat nehmen, spinnt der Typ jetzt total?“ Ja, das ist echt ein Problem. Jedenfalls für alle Anleger, die es unserem Bundeskanzler Olaf Scholz nachmachen und nur auf das Sparbuch als Geldanlage setzen. Alle anderen haben alternative Möglichkeiten: Aktien. Die Aktie, dieses ungeheure Wunderding! Aktien sind toll, sie erzeugen Rendite und Wertsteigerung. Wisst Ihr längst, sonst würdet ihr ja nicht diesen Report lesen, sondern Olafs Sparbuch-News. Auf lange Sicht, also über mehr als 100 Jahre hinweg, erzielt man mit Aktien rund 10% an Kurszuwächsen und weitere 2% an Dividendeneinnahmen. 12% pro Jahr klingt viel besser als 3%; konkret 4-mal so gut. Und es wirkt sich auch kolossal auf unsere Berechnungen aus. Bei einem Zinssatz von 12% benötigt man lediglich 375.000 Euro, um monatlich 3.750 Euro an Bruttoeinkommen zu generieren. Und 375.000 Euro klingen so viel lebensnäher als 1,5 Mio. Euro. Die verbliebenen Sparfans biegen jetzt bitte links ab in Richtung von Olafs Sparbuch-Paradies, alle anderen halten einfach Kurs auf üppige Renditen ohne Arbeitsaufwand... Ansparphase vs. Auszahlphase Zunächst müssen wir unterscheiden zwischen der Ansparphase und der Auszahlphase. Beginnen wir am Ende: Wer in Rente geht, verliert einen Teil seines Einkommensniveaus. Diese „Rentenlücke“ auszugleichen, sollte das Minimalziel sein, um sich nicht einschränken zu müssen. In dieser Phase kommt es also auf einen regelmäßigen Cashflow aus Aktien an und den erreicht man am einfachsten durch Dividenden-Ausschüttungen. Je höher die Dividendenrendite, desto höher die Einnahme, das ist beinahe selbsterklärend. Allerdings darf man auch hier niemals das Risiko ausblenden, denn zu hohe Dividendenrenditen sind oft ein Zeichen von ernsthaften Problemen in den Unternehmen und damit nicht selten Vorboten vor Kurseinbrüchen und später folgenden Dividendenkürzungen. Sowas braucht man nun echt nicht! Um dies zu vermeiden, bieten sich Unternehmen an, die aus rechtlichen Gründen hohe Dividenden ausschütten müssen. So wie es bei REITs (Real Investment Trusts) oder BDCs (Business Development Companies) der Fall ist. Die bekommen Steuervorteile und müssen ihre erzielten Gewinne nur mit einem sehr niedrigen Körperschaftssteuersatz versteuern, wenn sie im Gegenzug 90% ihrer ausschüttungsfähigen Gewinne an ihre Aktionäre auskehren – diese Dividenden werden dann vom Staat besteuert. |
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| „Wenn Du eine Dividende erhältst, fällt diese nicht einfach vom Himmel. Sie kommt aus dem Unternehmen, das dieses Geld dann nicht in sein Business investieren kann. Das hat denselben Effekt, als wenn Du Aktien verkaufst.“ – Terry Smith – |
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| Wer Einnahmen generieren möchte, ohne auf Dividenden zu setzen, kann dies natürlich auch mittels Aktienverkäufen tun. Damit reduziert man natürlich seine Kapitalbasis, seinen Aktienbestand. Das funktioniert also nur solange gut, wie die Aktienkurse steigen und das Depotvolumen durch die anteiligen Verkäufe nicht sinkt. Aber auch hier spielt den Anlegern ja der durchschnittliche Kurszuwachs von 10% pro Jahr in die Karten. Leider nicht immer. Wenn die Börse gerade im Korrekturmodus ist oder einen ausgewachsenen Crash durchlebt, sind die Aktienkurse auf Tauchstation. Und gerade dann Aktien verkaufen zu müssen, ist alles andere als renditefördernd. Insofern sind Dividenden unterm Strich wohl die bessere Wahl. Springen wir zurück zum Anfang, der Ansparphase. Hier geht es um Vermögensaufbau, also darum, durch regelmäßige Sparraten ein Aktien-Depot aufzubauen und regelmäßig anzufüttern. In dieser Phase sind hohe Dividenden nicht nötig, sondern der Fokus sollte auf Kurssteigerungen liegen. Junge Anleger haben Zeit, sie können sich ihre Aktien langfristig entwickeln lassen. Regelmäßige Entnahmen sind hier noch nicht nötig und was dennoch an Dividenden aus den Unternehmen zurück aufs Konto fließt, sollte möglichst wieder reinvestiert werden in weitere Aktien. So lässt man den Zinseszinseffekt für sich arbeiten und je länger man sein Geld für sich arbeiten lässt, desto höher ist der Gewinn am Ende. Dividendenrendite vs. Dividendenwachstum Fast zwangsläufig führt uns das zum nächsten Punkt: Die Dividendenrendite findet viel Beachtung und manche Anleger richten ihre gesamte Anlagestrategie darauf aus. Bei ihnen fallen Aktien mit niedrigen Dividendenrenditen durchs Rost – leider. Dividenden sind nur dann sinnvoll, wenn das Unternehmen mehr Geld (Cashflow) zur Verfügung hat, als es selbst benötigt. Es dann an seine Aktionäre auszuschütten, ist allemal besser, als es sinnbefreit irgendwie zu investieren. Börsen-Legende Peter Lynch nannte dieses Vorgehen „Verdiworsifizieren“. General Electric ist ein Paradebeispiel dafür, wie aus dem wertvollsten Unternehmen der Welt innerhalb von 15 Jahren ein Pleitekandidat werden konnte durch völliges Verzetteln und Größenwahn. Es gibt aber auch Unternehmen, die real gute Wachstumsmöglichkeiten vor der Brust haben. Die benötigen Geld für die Expansion, als für zusätzliches Wachstum. Wenn diese Unternehmen hohe Dividenden zahlen, dann aber das benötigte Geld über Kapitalerhöhungen, Kreditaufnahmen oder die Ausgabe von Anleihen wieder hereinholen müssen, führt dies zu Wertverzehr. So ein Verhalten stellt eine „Red Flag“ dar und sollte nur unter eng gefassten besonderen Bedingungen toleriert werden. Grundsätzlich sollte man sich jedoch lieber ein anderes Unternehmen suchen. Wachstums-Unternehmen, und damit meine ich nicht unbedingt Start-ups oder unprofitable High-Tech-Buden, benötigen Kapital, um ihr profitables Geschäft auszuweiten. Das sind die Unternehmen, die auf lange Sicht die besten Renditen versprechen und in die Anleger daher bevorzugt investieren sollten, um ihrem Vermögensaufbau Rückenwind zu sichern. Aber Wachstums-Unternehmen zahlen keine oder nur geringe Dividenden, was sie für viele Cashflow-Investoren unattraktiv macht. Aber nur auf den ersten Blick! Und der zweite Blick lohnt echt. Die entscheidende Kennzahl ist hier nicht die Dividendenrendite, sondern die Dividendenwachstumsrate. Eine Dividendenrendite von 1% klingt nicht spektakulär, aber wenn das Unternehmen seine Dividenden jedes Jahr um 10% oder 20% steigert, wird daraus schon nach kurzer Zeit ein attraktives Dividendeneinkommen. Bei einem Dividendenwachstum von 10% pro Jahr werden aus 100 Euro Dividenden bereits nach 7,27 Jahren 200 Euro. Bei 20% Dividendenwachstum verdoppelt sich die Dividende bereits nach 3,8 Jahren! Wer also stets 10% Dividendenrendite einfährt, liegt anfangs deutlich vorn mit seinen Einnahmen. Doch je höher die Dividendenwachstumsrate bei der Konkurrenz ist, desto schneller gleichen sich die absoluten Dividendenbeträge an und irgendwann überholen die Ausschüttungen des Wachstumswerts die des Dividendenzahlers. Für Anleger, die erst in einigen Jahren (oder Jahrzehnten) auf hohe Dividendeneinnahmen angewiesen sind, sind Dividendenwachstums-Werte daher die beste Wahl! Das sind nämlich meistens auch noch die Unternehmen, die ihren Unternehmenswert steigern können und damit perspektivisch auch ihren Aktienkurs. Wobei ein steigender Aktienkurs natürlich auch wieder die Dividendenrendite schmälert, jedenfalls aus aktueller Sicht. Hier kann man auf die Kennzahl „Yield on Cost“ (YoC) zurückgreifen, die ganz einfach die aktuelle Dividendenausschüttung auf den Kaufkurs berechnet, nicht auf den aktuellen Aktienkurs. Coca-Cola ist Buffetts Dividenden-Booster Hierzu rufe ich gerne Warren Buffetts Investment in Coca-Cola in Erinnerung. Der Star-Investor kaufte sich nach dem großen Crash von 1987 ein und begann bei 2,73 US-Dollar (Split-bereinigt) mit seinen Käufen, die er bis 1994 fortsetzte. Seitdem hält er 400 Mio. Anteile an The Coca-Cola Company, für die er insgesamt 1,3 Mrd. US-Dollar auf den Tisch legte zu durchschnittlich 3,25 US-Dollar je Aktie. Und sein Anteil an Coca-Cola steigt täglich, denn das Unternehmen kauft fleißig eigene Aktien zurück; inzwischen gehören Buffett 9,3% des Kultbrause-Konzerns. Noch beeindruckender ist der Dividenden-Aspekt: Von 1994 bis Ende 2021 hat Buffett von seinem Investment Dividenden im Wert von 26,80 US-Dollar je Aktie erhalten, also mehr als das 8-fache seines investierten Kapitals! Dividendeneinnahmen von 10,72 Mrd. US-Dollar stehen einem Investment von 1,3 Mrd. US-Dollar gegenüber und dies zeigt eindrucksvoll die Kraft des Compounding. Dabei hat Coca-Cola seine besten Dividendenwachstumszeiten bereits hinter sich. In den letzten 5 Jahren steigerte man die Dividende um 3,8% pro Jahr, auf Sicht der letzten 10 Jahre liegt die jährliche Zuwachsrate bei 4,8%. Nicht mehr der große Knaller, aber dennoch beeindruckend, zumal in diese Phasen die Corona-Pandemie und die Inflationshochphase fallen, die auch Coca-Cola das Leben echt schwer gemacht haben. |
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| Coca-Cola Co. (ISIN: US1912161007) |
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| | WKN / Kürzel: 850663 / KO |
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| | KGV 24e/25e/26e: 26/23/22 |
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| Mein Dividenden-Booster Dividenden machen das Investieren attraktiver und den Ruhestand entspannter. Doch dafür muss man schon etwas tun und am besten früh anfangen. Um hohe Dividenden einzusacken muss man nicht auf hohe Dividendenrenditen setzen. Wer noch nicht auf die regelmäßigen Zahlungen angewiesen ist, pickt sich lieber attraktive Dividendenwachstums-Werte heraus. Denn am Ende zählt die erzielte Gesamtrendite aus Dividenden und Kursgewinnen. Im „Dividenden“-Depot der „Gewinner-Aktien“ setze ich auf genau auf diese Strategie. Zum Start am 22. April 2022 ging es mit einem Anfangskapital von 50.000 Euro los und in diesen zweieinhalb Jahren wurden 2.175,- Euro an Dividenden vereinnahmt. Das entspricht einer Dividendenrendite von 3,5% auf den aktuellen Depot-Wert, aber satten 8,7% bezogen auf das Startkapital (YoC). Der Dividenden-Booster nimmt erst noch richtig Fahrt auf, denn wir haben einige starke Dividendenwachstums-Werte im Depot. Denn bisher stellen die Dividendeneinnahmen nur den kleineren Teil der Gewinne dar. Insgesamt legte das Dividenden-Depot seit dem Start um 62% zu, davon mehr als 40% allein in diesem Jahr. Die durchschnittliche Gesamtrendite pro Jahr liegt mit 24,9% doppelt so hoch wie die langfristige Rendite des S&P 500 und übertrifft sogar die 20%, die Warren Buffett pro Jahr einfährt. Allerdings erzielt er diese bereits seit 70 Jahren, wir erst seit zweieinhalb. Buffett für kurze Zeit mal abzuhängen, gelingt vielen, dies über längere Zeiträume zu schaffen, nur wenigen und dauerhaft kaum jemandem. Aber wir bleiben dran. Und das solltet Ihr auch! Wenn Du beim Dividenden-Booster-Depot ab sofort dabei sein willst – hier kannst Du Dich anmelden & von unserer aktuellen Spar-Aktion profitieren... |
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| | Die heutige Ausgabe entstand wieder in Zusammenarbeit mit Michael C. Kissig. Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor/Redakteur ist in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Kommentars investiert: Berkshire Hathaway |
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| | Viel Erfolg bei Deinen Finanzentscheidungen & ein schönes Wochenende wünscht Dir Dein Armin Brack Chefredakteur Geldanlage-Report |
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