+ Einigung im BVG-Tarifstreit + Senat findet keinen geeigneten Bewerber fürs ICC + Keine Gerüste mehr am Ostbahnhof +
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  Tagesspiegel Checkpoint vom Freitag, 11.04.2025 | bedeckt bei 5 bis 14°C.  
  + Einigung im BVG-Tarifstreit + Senat findet keinen geeigneten Bewerber fürs ICC + Keine Gerüste mehr am Ostbahnhof +  
Christian LatzJessica Gummersbach
von Christian Latz und Jessica Gummersbach
 
Tagesspiegel 2 Monate für 2 € + Berlin-Erlebnisse gewinnen!
 
  Guten Morgen,

der Checkpoint ist Teamarbeit. Dahinter stehen seit einiger Zeit immer zwei kluge Köpfe. Ab sofort machen wir das noch deutlicher und zeigen ab nun doppelt Gesicht.
 
     
 
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  Sie haben das Gefühl, in der Berliner Politik passiert zu wenig? Nun, es wird in jedem Fall vorerst nicht mehr werden. Das Berliner Abgeordnetenhaus gönnt sich ab morgen extralange Ferien. Wann Plenum und Ausschüsse wieder tagen und wann dann bereits die nächste lange Urlaubspause ansteht, lesen Sie heute nur in der Checkpoint-Vollversion.

Was Sie sonst noch verpassen, wenn Sie noch kein Abo haben? Zum Beispiel das hier:

+ Ende einer Legende: Kultkneipe muss wegen der A100 schließen.

+ Die Wildschweine sind los in Berlin: Experten-Tipps für ein Zusammentreffen mit Sau und Frischlingen.

+ Autoverkehr im Rückwärtsgang: Diese Schlüsse zieht Verkehrssenatorin Ute Bonde aus Berlins neuesten Verkehrsdaten.

+ Abweichende Tage: Wann die BSR um Ostern den Müll abholt.

Und jetzt kommt der Clou: Wenn Sie heute noch ein Abo abschließen, lesen Sie alle Tagesspiegel-Plus-Artikel, die Bezirksnewsletter und natürlich die Checkpoint-Vollversion 2 Monate lang für insgesamt nur 2 €. Mit dem Oster-Spezial sparen Sie 90 Prozent des normalen Preises. Sind Sie dabei? Dann gleich hier klicken. Wir würden uns sehr freuen!
 
     
 
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Die Ausstellung „Fäden des Lebens am Nil“ zeigt farbenfrohe Bildteppiche und Batiken aus dem Ramses Wissa ‍Wassef Art Center in Kairo. Sie ‍erzählen von der ägyptischen Kultur, dem Alltag am Nil und der einzigartigen Kunsthandwerkstradition. Eine ‍faszinierende Reise durch Kunst und Tradition – jetzt in der James-Simon-Galerie. Der Eintritt ist frei.
 
 
 
 
 
  Keine tragfähige Idee gibt es weiterhin fürs ICC. Im Konzeptverfahren konnte bislang kein geeigneter Bewerber aus der Privatwirtschaft gefunden werden, teilt die Wirtschaftsverwaltung am Donnerstag mit. Der Senat ist weiter auf der Suche. Im Mai soll eine neue Bewerbungsrunde starten. Damit es diesmal klappt, werden die Anforderungen runtergeschraubt. Von einer „marktgerechten Anpassung der vorliegenden Kriterien“, spricht die Wirtschaftsverwaltung, „beispielsweise für Anforderungen hinsichtlich der Nachweise zur Leistungsfähigkeit“. Sprich: Die ganz großen Investoren lassen von dem Koloss wohl lieber die Finger. Vier Bewerber gibt es offenbar jedoch, erfuhr Tagesspiegel-Kollegin Teresa Roelcke. Bei einem davon hofft man im neuen Anlauf mit reduzierten Anforderungen auf ein Match. Und falls nicht? Weg damit, forderte Tagesspiegel-Kollege Alexander Fröhlich. Ist abreißen das beste Konzept? Sagen Sie es uns!  
     
 
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  Opinary: Soll das ICC abgerissen werden?  
   
     
 
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  Zum Ferienstart wird’s traditionell voll auf den Straßen, besonders da, wo schon im Alltag wenig rollt: Die Verkehrsinformationszentrale warnt für Samstag und am Gründonnerstag vor Staus, insbesondere rund um die Großbaustellen auf der A100, A115 und A10 sowie der Prenzlauer Promenade, der Köpenicker Landstraße oder an der Kreuzung Schönhauser Allee Ecke Bornholmer und Wisbyer Straße.

Auch jenseits der Landesgrenze wird’s eng. Wer an Ostern zu Freunden oder Familie fährt, steht vor der Frage: Auto oder Zug? Auf Checkpoint-Anfrage hat der ADAC die durchschnittlichen Fahrtzeiten von Berlin nach Hamburg, Köln, Stuttgart und München berechnet, Baustellen und Sperrungen inklusive.  Eine kleine Entscheidungshilfe:

+ Hamburg: Auto – 3,5 Stunden. ICE - knapp 2 Stunden. Deutschlandticket - 4 Stunden.

+ Köln: Auto – 7 Stunden. ICE – 4,5 Stunden. Deutschlandticket – 10 Stunden.

+ Stuttgart: Auto – 7 Stunden. ICE – 6,5 Stunden. Deutschlandticket – 10,5 Stunden.

+ München: Auto – 6,5 Stunden, ICE – knapp 7 Stunden. Deutschlandticket – 11 Stunden.
 
     
 
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Geschichte hautnah erleben: Das preisgekrönte Deutschlandmuseum macht 2.000 Jahre deutsche ‍Geschichte zu einem Abenteuer für alle Sinne. International ausgezeichnet und mitten in Berlin am Potsdamer Platz  – ein immersives Erlebnis für Groß und Klein, das berührt, verblüfft und ‍inspiriert.
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  Der Führerschein wird immer mehr zum Luxusgut. Laut dem Fahrlehrer-Verband Berlin kostete der Führerschein 2024 durchschnittlich zwischen 2.500 Euro und 3.500 Euro. (Q: RBB) Damit der Traum vom eigenen Auto nicht schon an der Fahrerlaubnis scheitert, fordert die Berliner FDP, das Land solle für die besten Schüler die Kosten übernehmen. „Für mich ist es vorstellbar, den besten zehn Prozent jedes Abschlussjahrgangs den Führerschein zu finanzieren“, sagte Berlins FDP-Generalsekretär Peter Langer dem Checkpoint. Profitieren sollten auch Soldaten und Freiwilligendienstler. Der Staat solle die Fahrschule „als vollständig finanzierten Bestandteil der Grundausbildung bei der Bundeswehr sowie im Rahmen eines Freiwilligendienstes“ anbieten. So bleibe das Verhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung bestehen.

CDU-Verkehrspolitiker Johannes Kraft biegt auf die Ideen noch nicht richtig ab. „Ich würde mir wünschen, dass der Führerschein nicht am Geld hängt. Aber die Mittel des Landes sind begrenzt.“ Schuld an den hohen Kosten sei oft das zu lange Warten auf den Prüfungstermin. „In vielen Fällen muss man dann wieder bei null anfangen.“ Schuld sei der Mangel an Fahrprüfern. Durch Ausnahmeregelungen bei den Zulassungsvorschriften habe man darauf schon reagiert. Über den Bundesrat strebe Berlin dazu eine grundsätzliche Gesetzesänderung an, sagte Kraft. „Dann ergibt sich das Problem mit den Kosten hoffentlich nicht mehr.“

Der SPD-Verkehrsexperte Tino Schopf hat eine andere Lösung gegen das Problem: „ein preiswertes und attraktives ÖPNV-Angebot“. Ganz nach dem Motto: Es verzichtet sich leichter, wenn man gar nichts vermisst.
 
     
 
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  Berlin 2030 - Visionen für die Hauptstadt mit Lena Urzendowsky  
  Machen statt Meckern: Für unsere neue Serie „Berlin 2030“ haben wir 50 Ideengeber nach ihrer Vision für die Hauptstadt gefragt. Den Beitrag von Schauspielerin Lena Urzendowsky (u. a. „Dark“ und „How to Sell Drugs Online (Fast)“) lesen Sie hier. Alle Folgen und kreative Konzepte finden Sie täglich online unter tagesspiegel.de/berlin2030.

Uns erreichen täglich Mails mit kreativen und spannenden Ideen und Visionen, vielen Dank! Leser Martin Hospach kann sich beispielsweise vorstellen, Zoo und Tierpark zusammenzulegen und auf dem Tempelhofer Feld einen frei zugänglichen Safaripark einzurichten: „Wer näher an die Tiere heranwill und auch weitere Angebote wie Gastronomie oder Streichelzoo nutzen will, kann ein Ticket lösen oder eine Fahrt im Jeep durch alle Gehege buchen.“

Machen Sie gerne mit, wir sind gespannt: Schicken Sie Ihre Lösungen für Berlins Probleme an [email protected].
 
     
 
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Telegramm
 
 
Gute Nachrichten: Der Tarifstreit bei der BVG steht vor dem Abschluss. Am Donnerstag haben sich die Chefverhandler von BVG und Verdi auf Basis der Schlichter-Empfehlung auf einen neuen Tarif geeinigt. Jetzt müssen bis 28. April noch die Verdi-Mitglieder zustimmen. Die Gewerkschaft empfiehlt die Annahme.
 
     
 
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Und die nächste gute Nachricht aus dem Berliner Nahverkehr: Die Bauarbeiten am Ostbahnhof sind endlich auf der Zielgeraden. Als die Baustelle 2010 startete, regierte Klaus Wowereit noch mit SPD und Linke Berlin. 15 Jahre später ist es fast geschafft. Zum Beweis entfernt die Deutsche Bahn am Freitag die letzten Gerüste in der Gleishalle. Bis Sommer sollen alle Hauptarbeiten des aktuellen Bauabschnitts abgeschlossen sein.
 
     
 
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Mit einem Abo haben Sie ab 14.04. täglich die Chance, bei der Checkpoint-Osteraktion ein Berlin-Erlebnis zu gewinnen, wie z.B. einen Champagner Brunch im Hotel Adlon Kempinski oder einen Tierpflegertag im Wildpark Johannismühle. Einfach den Tagesspiegel 2 Monate für 2 € bestellen und den kompletten Checkpoint mit Gewinnspiel erhalten. Zum Angebot
 
 
 
 
 
Falls Sie sich noch wundern, warum die Wohnungssuche stockt: 2024 wurden in Berlin rund 9700 Wohnungen genehmigt – 38,5 Prozent weniger als im Vorjahr (Q: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg). Die Zahl sinkt damit zum achten Mal in Folge. Besonders stark war der Rückgang in Mehrfamilienhäusern und Wohnheimen – hier wurden knapp 40 Prozent weniger Wohnungen genehmigt.
 
     
 
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Passend dazu: Heute eröffnet die Landeszentrale für Politische Bildung in der Hardenbergstraße die neue Open-Air-Ausstellung „Wohnen in Berlin“. (Ob überdachte Räume nicht genehmigt wurden, ist unklar.) Ab 16 Uhr gibt’s ein Podiumsgespräch mit Bausenator Christian Gaebler (SPD). Die Ausstellung ist bis 2027 zu sehen, wir nehmen Wetten an, wie viele Wohnungen bis dahin genehmigt wurden.
 
     
 
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„Er wird immer fertiger und fertiger“, sagte Ex-BER-Chef Mehdorn 2015. Unser Lieblingsflughafen wird immer besser und besser, zeigt sich zehn Jahre später: Der BER wurde bei den World Airport Awards als „World’s Most Improved Airport 2025“ ausgezeichnet. Im weltweiten Vergleich hat er demnach die größten Fortschritte bei Service, Kundenzufriedenheit und Effizienz gemacht.
 
     
 
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Beweisen kann er das schon heute: Zum Ferienstart wird es voll. Bis 27. April rechnet der Flughafen mit insgesamt 1,2 Millionen Fluggästen. Besonders heute (82.000 Passagiere) und am Osterwochenende (300.000 Passagiere) könnte es eng werden. Es wird empfohlen, eine Woche vor Abflug ein Zeitfenster für die Sicherheitskontrollen zu buchen.
 
     
 
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Brasilien, Bangladesch, Berlin: Fridays for Future ruft heute zum internationalen Klimastreik auf. Mit einer Fahrraddemo und einem „kreativen Aktionsbild“ vor den SPD- und CDU-Parteizentralen wollen die Aktivisten ein Zeichen setzen – auch als Reaktion auf den Koalitionsvertrag, der ihrer Ansicht nach „die Klimakrise ignoriert“.
 
     
 
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Heute vor 60 Jahren trat ein Team der Freien Universität im griechischen Olympia zum Crosslauf gegen Studenten aus Athen, Belgrad und Rom an. Mit dabei: Berlin-Marathon-Begründer Horst Milde. Die Berliner schnitten stark ab: Bodo Tümmler siegte, Dierk Vollmer wurde Fünfter, Hartmut Lehmann Siebter, Horst Milde Neunter und Manfred Heyn Zehnter. Zum Jubiläum trifft sich Milde heute mit zwei Läufern von damals zu Kaffee und Kuchen. Hier geht’s zu den Fotos aus Olympia.
 
     
 
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Wertvoll und hochbetagt ist Gorilla-Dame Fatou: Sie feiert heute ihren 68. Geburtstag und gilt längst als ältester Gorilla der Welt. Gemeinsam mit Flamingo Rosa (66 Jahre), drei Chile-Flamingos (jeweils Jahrgang 1962) und Elefant Drumbo (55 Jahre) bildet sie den Ältestenrat im Berliner Zoo.
 
     
 
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Apropos Geburtstag: Wir suchen Sie! Sind Sie (oder ein Familienmitglied, Bekannter, Nachbar) am Tag der Befreiung, 8. Mai 1945, geboren? Und haben Sie Ihr Leben in Bildern festgehalten, zumindest ein Foto pro Jahrzehnt? Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie diese mit uns teilen und für eine Tagesspiegel-Sonderausgabe mit uns sprechen. Schreiben Sie uns: [email protected].
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
„Kein Klo ist auch keine Lösung.“

Das Kotti-Klo ist wohl die meistdiskutierte öffentliche Toilette Berlins, die Grünen in Kreuzberg wehren sich gegen den Abriss. Jetzt will die Bezirkspolitik erstmals über Anträge gegen das Klo diskutieren.
 
 
 
 
 
 
 
 
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Kiekste
 
 
 
 
 
 
     
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„Hesse hatte recht“, schreibt uns Leser Gerald Russbült zu seinem Bild vom Neuen See im Tiergarten. Weitere weise Werke gern an [email protected]! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
Geburtstag  – „Die Herrenrunde der aus der Straßenbahn erhebt heute das Glas Elbling auf WOLLE G. zum 75.!“ / „Liebe Melanie, zu deinem Geburtstag schicke ich dir herzliche Glückwünsche aus dem Ruhrpott und wünsche dir ein wunderschönes, neues Lebensjahr mit viel Freude, Gesundheit, schönen Begegnungen und Erlebnissen Uschi“ / Udo Schenk (72), Schauspieler, spielt seit 2007 den Dr. Kaminski in der Serie „In aller Freundschaft“; spielte u.a. am Maxim-Gorki-Theater und am Deutschen Theater / Lena Schöneborn  (39), ehemalige Moderne Fünfkämpferin, trainierte am Olympiastützpunkt Berlin, 2008 gewann sie die Goldmedaille bei den Olympischen Sommerspielen in Peking
Geboren: „Am 10. April wurde Ava Charlotte Ella Felicia Freiin Roeder von Diersburg geboren. Die Eltern Nina und Philipp, sowie die Geschwister Ida und Emy freuen sich sehr.“

Sonnabend – „40 Jahre – kreativ, rhythmusstark, emotional intelligent, geliebt. Das Beste vom Glück zum Geburtstag, liebster David Jasper.“ / Joschka Fischer (77), ehemaliger Politiker (Bündnis 90/Die Grünen), war bis 2005 deutsche Außenminister, im März stellte er in der Urania bei einer Tagesspiegel-Veranstaltung sein neues Buch vor / „Herbert Grönemeyer hat Geburtstag – Glückwunsch aus Berlin vom Begegnungschor“ / Herbert Grönemeyer (69), Musiker („Männer“, „Zeit, dass sich was dreht“), Produzent und Schauspieler, mit einem Konzert nach dem Fall der Mauer auf einer Wiese im Speckgürtel hielt er mit rund 100.000 Menschen jahrelang den Zuschauerrekord für einen deutschen Musiker / Amelie König (22), Profifußballerin, spielt für Hertha BSC / „Alles Gute zum Jubeltag der lieben Sabine Luding wünscht Hartmut! Fühl dich gedrückt, lass dich feiern und verwöhnen - das Anstoßen holen wir gebührend nach!“ / „Marlene, unsere hormiga más pequeña wird heute drei. Es grüßen Oma und Opa aus dem Rheinland.“

Sonntag – „Die sehr geschätzte Henrike Albrecht hat heute Geburtstag – die besten Wünsche dazu kommen von Hartmut!“ / „Heute feiern wir ‚Herzschrittmacher‘ unsere wunderbare Altistin und großzügige Gastgeberin der Sommerfeste ANNETTE B.!“ / „Herzlichen Glückwunsch an Ulrike Czerny zum 72. Geburtstag senden Sohn Paul, viele Freunde und neue Bekannte aus aller Welt – und natürlich aus Spandau“ / „Klaus wird heute 75! Herzlichen Glückwunsch von deiner Freundin Suse. Lass es dir gut gehen und ich freue mich auf die große Party 🧡“ / Martin Matz (60), Politiker (SPD, zuvor FDP), MdA / William McDowell-White (27), australischer Basketballspieler, Point Guard bei Alba Berlin/ András Schäfer (26), Fußballspieler, Mittelfeldspieler bei Union Berlin / „Meiner Freundin Susanne ganz herzliche Geburtstagsglückwünsche und für das neue Lebensjahr nur!!! Sonnenschein ☀️“
 
 
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an [email protected].+++
 
 
Gestorben – Wolfgang Jagow, * 7. April 1935, verstorben am 2. März 2025 / Wolfgang Kempert, * 20. September 1941, verstorben am 3. März 2025 / Bodo Körtge, * 13. Januar 1938, verstorben am 24. März 2025 / Siegfried Tober, * 30. Oktober 1940, verstorben am 25. März 2025
 
 
Stolperstein Horst Spieler wurde am 14. November 1930 in Berlin geboren. Er wurde in den Akten als „evangelisch getauft, Mischling 1. Grades“ geführt. Nachdem Horst mehrfach in Kinder- und Erziehungsheime eingewiesen worden war, wurde er im 24. März 1944 in die Tötungsanstalt Hadamar deportiert. Am 11. April 1944 wurde er dort ermordet, die fingierte Todesursache lautete „Darmgrippe“. An Horst Spieler erinnert ein Stolperstein in der Claszeile 57 in Zehlendorf.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
Passend zum „Fisch-Freitag“ in vielen Kantinen: Schlager-Star Frank Zander hat ein Backfischbrötchen kreiert (Quelle: „BZ“). Den „Zander im Brötchen“ gibt’s exklusiv an den Würfel-Imbissen in Reinickendorf, für die hatte der Entertainer bereits eine Currysauce erfunden.

Zur Premiere am Montag ist er selbst vor Ort, um 16 Uhr am Würfel I, um 18 Uhr am Würfel II. Für 3,99 Euro kann der Promi-Fisch probiert werden. Wichtig sei ihm, dass der Backfisch aus hundertprozentigem Zanderfilet besteht: „Der Kunde kriegt also einen echten Zander“, sagte er der BZ.
 
     
 
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Der echte Christoph Papenhausen hat für diesen Checkpoint recherchiert und geschrieben, das Stadtleben hat Antje Scherer zusammengestellt und Jasmine Dellé hat am Morgen in der Produktion die Angel ausgeworfen. Morgen fischt die heutige Co-Autorin Jessica Gummersbach für Sie wieder Berlins frische Fische. Einen guten Start ins Wochenende wünscht und bis bald
 
 
Unterschrift Christian LatzUnterschrift Jessica Gummersbach
 
 
Christian Latz und Jessica Gummersbach
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir recherchieren hartnäckig und gründlich. Das finden Sie gut? Dann unterstützen Sie uns mit dem neuen Tagesspiegel Plus-Abo! Für 14,99 € im Monat erhalten Sie den ungekürzten Checkpoint-Newsletter, den Checkpoint am Wochenende und das Beste vom Tagesspiegel im Web und in der App. Und Sie ermöglichen uns, auch weiterhin vor Ort zu sein, genau hinzuschauen und unabhängig zu bleiben. Die Anmeldung dauert nur eine Minute. Wir würden uns freuen!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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