| Wir hatten Sie nach Ihren Berlin-Wünschen zu Weihnachten gefragt – hier ein paar Ihrer vielen Antworten (und die erste hätte auch gleich von mir kommen können ;-) „Ich würde mich freuen, wenn die BVG künftig Busse anschaffen könnte, die auch großen Menschen ermöglichen würde, bequem zu sitzen. Ich hatte bisher das Gefühl, wenn Frau Nikutta gut sitzt, dann ist alles gut, der Bus kann bestellt werden.“ (Axel Troelenberg-Graf, 193 cm) „Weniger Aggressivität, mehr Freundlichkeit und Selbstreflektion, denn an vielen Problemen sind wir selbst beteiligt.“ (Gisela Gebauer) „Eine gütige Fee möge begonnene Baustellen mit einem Zauberstabswusch zum sofortigen Abschluss bringen!“ (Herbert Schneider) „Bitte um mehr Wertschätzung für den Senat. Immer nur alles Besserwissen ist auch keine Lösung. Ich bin gerne hier.“ (Peter Zint) „Wir brauchen endlich eine andere Regierung.“ (Barbara Vetter) „Dass wir uns allen mit mehr Respekt begegnen und aufmerksam und dankbar sind, hier sein zu dürfen! Radfahrer und Autofahrer, Alte und Junge, Männer und Frauen, Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer. Die Liste ist unendlich, aber unser Leben nicht. Also lebt miteinander und nicht gegeneinander! (Marion Uhrig-Lammersen) „Ich wünsche mir, dass mehr gegen Obdachlosigkeit und für Obdachlose getan wird! Geld für mehr Menschlichkeit zur Verfügung stellen – an Menschen, die helfen möchten und Möglichkeiten mangelt es nicht!“ (Johanna Sattler) „Dass die Komische Oper nicht so piefig saniert wird wie die Staatsoper.“ (Regina Konrad) „Öfter mal Regen.“ (Klaus Helbig) „Dass die politischen Entscheidungen weniger Kabarett sondern Problemlösungen werden.“ (Heidi Schumacher) Außerdem oft genannt (u.a.): weniger Straßenmüll, besserer und pünktlicherer ÖPNV („fällt sonst wirklich schwer, aufs Auto zu verzichten“), bezahlbare Wohnungen, Platz für Kunst und alternative Lebensformen (und für das Himmelbeet im Wedding), mehr Schutz vor Kriminalität, Rettung der Kleingärten, mehr Bürgerbeteiligung, schlankere Verwaltung, bessere Integration, mutige Ideen, weniger Sperrungen für kommerzielle Veranstaltungen, schnellere Bearbeitung von Bauanträgen, mehr Entscheidungsfreudigkeit, weniger Senatsquerelen, keine Pappkaffeebecher mehr, bessere Schulen (in denen gerne gelernt wird und kein Putz von der Decke fällt), 365-Euro-Ticket, „Jede/r übernimmt die Patenschaft für einen Stadtbaum“, mehr Polizei zu Fuß oder auf dem Fahrrad, Rotlicht-Blitzer an jeder Ampel, vernünftige und zielorientierte Zusammenarbeit zwischen Senat und Bezirken… und vieles mehr. Vielen Dank an alle, die mitgewünscht haben! | |