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Liebe Leserinnen & Leser,
während sich Apple bei seinem Flaggschiff iPhone15-Pro-Max gerade mit Display-Problemen herumschlägt (s. unten), gibt es im Buchhandel eine ganz andere Geschichte zu erzählen – und die ist so schön wie ein guter Roman! Unter dem Hashtag #booktok werden auf TikTok Bücher gefeiert! Und das scheint beim Buchhändler um die Ecke auch spürbar zu sein. Wer hätte gedacht, dass die gute alte "Tanz-App" sich mal so entwickeln wird?
Und nun viel Spaß mit dem Newsletter,
Ihr Wolfgang Starke vom Team mobilbranche.de
Besitzer des neuen iPhone 15 Pro berichten auf X / Twitter über Einbrenneffekte auf den OLED-Displays ihrer Geräte. Das Problem wird vor allem bei grauen Hintergründen sichtbar. Apple äußerte sich dazu bisher nicht öffentlich. In der Vergangenheit wurden zwar Schutzmaßnahmen ergriffen um das Einbrennen zu verhindern, diese scheinen bei einigen iPhone-15-Pro-Max-Geräten jedoch nicht zu wirken. Spekulationen einiger Nutzer deuten darauf hin, dass der Always-on-Display-Modus möglicherweise zu den Bildstörungen beiträgt.
#booktok heißt der TikTok-Trend, den die Frankfurter Allgemeine in ihrer "Schneller schlau" Rubrik grafisch sehr gut aufgearbeitet hat. Der Trend bei den 16 - 29-Jährigen hilft dem deutschen Buchmarkt, der mit stagnierenden Umsätzen und weniger Kunden zu kämpfen hat. Auf TikTok teilen Nutzer unter diesem Hashtag #booktok kurze, kreative Videos über ihre Lieblingsbücher, was nicht nur zu einer globalen Lesegemeinschaft führt, sondern auch den Buchverkauf ankurbelt. Buchhändler, wie Nina Hugendubel, berichten von steigenden Verkaufszahlen. Im Zeit-Online-Podcast "Ist das eine Blase" erzählt sie, welche Rolle Booktok für ihr Unternehmen inzwischen spielt und wie ihre Buchhändler auf der Plattform zu beliebten Influencern wurden. Auf der Frankfurter Buchmesse 2023 wird Booktok ebenfalls ein Thema sein. Erstmals werden dort die „Tiktok Book Awards“ für die besten Bücher verliehen, die auf der Plattform ausgewählt wurden.
Google hat die Installation von Benchmark-Apps wie Geekbench und 3DMark auf seinen neuen Pixel 8 und Pixel 8 Pro - Geräten verhindert. Vermutlich war die Sperre nach der Testphase und anschließender öffentlicher Präsentation unbeabsichtigt nicht aufgehoben worden, wie notebookcheck.com berichtet. Die Maßnahme hatte Kritik ausgelöst, da sie Googles Marketing-Behauptungen über die Leistung des Tensor G3-Chips in Frage stellte. Google selbst bewirbt die Rechenleistung des Chips gar nicht besonders, sondern stellt vielmehr die beeindruckenden KI-Leistungen des Pixel 8 (Pro) in den Vordergrund, wie wir hier bereits berichtet haben.
Als 2019 "Half Life: Alyx" (Youtube-Link) vorgestellt wurde, schien Virtual Reality (VR) vielversprechend, aber dann wurde es doch still um die Technologie. Die Vorstellung von Apples Vision Pro auf der WWDC im Juni dieses Jahres weckte jedoch neue Hoffnungen. Gamestar.de hat Apples- und Metas-Brillen verglichen und einen Blick in die Zukunft geworfen. Im Gegensatz zu Meta Quest 2 und 3, die sich in Richtung Mixed Reality zurückhalten, setzt Apple mit der Vision Pro auf eine umfassende Verschmelzung von virtuellem und realem Raum. Das Interface ist auf Augen- und Hand-Tracking ausgerichtet, im Gegensatz zur Meta Quest 3, die kein Augen-Tracking bietet. Die Apple Vision Pro verspricht zudem mit Micro-OLED-Bildschirmen eine beeindruckende 4K-Auflösung pro Auge, während die Quest 3 mit einer Auflösung von 2.064 x 2.208 Pixeln aufwartet.
Ein entscheidender Faktor bei der Wahl zwischen den beiden High-Tech-Brillen ist der Preis: Die Quest 3 ist mit 500 Dollar erschwinglicher als die Apple Vision Pro, die stolze 3.500 Dollar kostet.
Inzwischen gibt es Gerüchte, dass Apple eine kostengünstigere Version der Apple Vision Pro plant. Diese Version soll zwischen 1.500 und 2.500 Dollar kosten und auf Funktionen wie EyeSight verzichten. Gleichzeitig arbeitet das Unternehmen angeblich an der zweiten Generation der Brille, die kleiner, leichter und mit echten Brillengläsernausgestattet sein soll.
Europas Telekommunikationsriesen haben sich bei der Europäische Kommission über Streaming-Giganten beschwert. Netflix, Amazon Prime und Co. nutzen unentgeltlich die Netze, doch wer zahlt die Rechnung? Markus Haas, CEO von Telefónica Deutschland, kennt die Hintergründe. Im aktuellen hy-Podcast, dem Podcast zur Digitalen Transformation, erzählt er, wie Elon Musk die Branche aufmischt und welche Rolle die Satellitenkommunikation spielt. Außerdem geht es um regulatorische Rahmenbedingungen, Investitionen und den Kampf gegen die Big Tech Unternehmen.
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