Während die globale Wirtschaft in Teilen immer noch still steht, versuchen die Staaten, Unternehmen und Arbeitsplätze zu retten. Bis die Pandemie soweit unter Kontrolle ist, dass die Wirtschaft wieder weitgehend normal laufen kann, werden die Staaten viel Geld ausgeben. Gleichzeitig werden die Einnahmen sinken, weil die Steuerbasis erodiert. Damit kommt es nach der globalen Finanzkrise 2008/09 zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit zu einem sprunghaften Anstieg der Staatsschulden. Dr. Jörn Quitzau joern. quitzau@ berenberg. de
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