Die Hauptwährungspaare scheinen bereits eine Art Sommerpause einzulegen. Größere Kurssprünge sind Mangelware. Der Wechselkurs EUR/USD schwankt seit Ende April um die Marke von 1,21 US-Dollar je Euro. Das Britische Pfund pendelt sich nach einem bärenstarken ersten Quartal bei 0,86 Pfund je Euro ein. Am ehesten lohnt sich noch ein Blick auf den Schweizer Franken, der nach einem deutlicheren Rückschlag Ende Februar in Trippelschritten wieder zu seiner alten Stärke zurückzukehren scheint. Dr. Jörn Quitzau joern. quitzau@ berenberg. de
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