Kapitalmarktausblick des Berenberg Wealth and Asset Management
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Kompakt Hamburg
Handout | Februar 2024
Liebe Leserin, lieber Leser, 
 
im Horizonte Handout fassen wir für Sie kompakt zusammen, wie unsere Experten aus Asset Management und Volkswirtschaft die Kapitalmärkte aktuell sehen.
 
Bleiben Sie up to date mit Berenberg Horizonte,
 
Prof. Dr. Bernd Meyer
Chefanlagestratege Wealth and Asset Management
 
Das Wichtigste in Kürze
Für unsere eiligen Leserinnen und Leser haben wir die Kernpunkte des Horizonte Handouts auf
1:30 Minuten Lesezeit zusammengefasst:
 
 
Volkswirtschaft
Der Zinsgipfel scheint erreicht. Zinssenkungen im Laufe des Jahres hellen den Ausblick auf 
 
Deutschlands Wirtschaft ist 2023 um 0,3% geschrumpft. Die Konjunktur leidet auch unter der Wirtschaftspolitik.
In den USA kühlt die Konjunktur ab. Die Landung dürfte im Jahr der Präsidentschaftswahl aber recht sanft werden.
Die Inflation ist deutlich gesunken. Für die Zentralbanken sinkt der Handlungsdruck – aber wann sinken die Leitzinsen?
 
Aktien
Aktienmärkte mit Allzeithochs nach holprigem Jahresstart 
 
Trendumkehr zum Jahresstart nach der starken Rallye im Vorjahr nur von kurzer Dauer. S&P 500 mit neuem Allzeithoch.
Bewertungsausweitung trotz Renditeanstieg. Ohne starke Zinssenkung begrenztes Potenzial für starke Bewertungsexpansion.
Chancen bei Nebenwerten und Quality-Growth-Aktien, die bei nicht mehr steigenden Zinsen relatives Aufholpotenzial bieten.
 
Anleihen
Zentralbanken wieder am Zug 
 
Robuste Konjunktur in den USA und hartnäckige Inflation auf beiden Seiten des Atlantiks dämpfen Zinssenkungserwartungen.
Zuletzt wieder fallende Spreads im IG- und HY-Segment aufgrund hoher Nachfrage und mangelndem Neuemissionsangebot
EM-Spreads bleiben trotz negativer Zuflüsse weiter stabil, unterstützt durch technische Faktoren.
 

Rohstoffe
Gold nahe Allzeithoch, Öl und Industriemetalle brauchen positive konjunkturelle Impulse 
 
OPEC versucht kurzfristig verhaltener Nachfrage entgegenzuwirken. US-Produktion dürfte dieses Jahr langsamer wachsen.
Gold nach Allzeithoch belastet durch Zurückschrauben der Zinssenkungshoffnungen. ETF-Positionierung weiter rückläufig.
Industriemetalle weiter seitwärts. Struktureller „grüner“ Rückenwind kurzfristig überschattet von schwacher Industrieaktivität.
 

Währungen
Inflationsdaten und die Implikationen für die Geldpolitik dominieren den Devisenmar 
 
Der Euro profitiert meist dann, wenn der US-Dollar weniger nachgefragt ist. Eigene Euro-Stärke lässt auf sich warten.
Der US-Dollar profitiert von seiner Eigenschaft als „Safe Haven“ und bleibt strukturell stark.
Die starke Schweizer Währung scheint der Zentralbank unheimlich zu werden – der Franken gibt leicht nach.
 

Mehr zu unserem Multi-Asset-Ansatz:
https://www.berenberg.de/multi-asset/
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