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die Masken fallen. Seit vergangenem Sonntag ist das Tragen der Maske nur noch in wenigen Einrichtungen verpflichtend, und bis auf wenige Ausnahmen haben die Bundesländer auf die „Hotspot“-Regelung verzichtet. Nur im öffentlichen Nahverkehr sowie in Krankenhäusern oder Arztpraxen ist der Mund-Nasen-Schutz weiterhin Pflicht. Der vielbeschworene „Freedom Day“ ist also längst gekommen, oder? Zeit, durchzuatmen und Gesicht zu zeigen?
In den ersten Tagen nach dem Ende zahlreicher Pandemiebekämpfungsmaßnahmen (was für ein Wort!) ist auch uns aufgefallen, dass vielerorts trotzdem zur Maske gegriffen wird. Und schon geht der Streit weiter, und mancher stellt sich die Frage: Sind wir konditioniert durch zwei Jahre Pandemie,oder ist das Weitertragen das Handeln vernünftiger, mündiger Bürger?Längst ist die Maske zum Symbol der (Un-)Freiheit geworden. Wie handhaben Sie das Tragen – oder Nicht-Tragen – im Alltag?
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Während im Bundestag über eine Impfpflicht debattiert wird, haben die Clubs längst wieder geöffnet, und das tanzende Partyvolk ist zurück auf dem Dancefloor. Doch mit den neuen Freiheiten kommen auch alte Probleme zurück: Wie uns zwei Kolleginnen dieser Tage unabhängig voneinander berichteten, wurde ihnen beim Feiern innerhalb weniger Wochen ungefragt an den Hintern gefasst. Nicht nur ein Ärgernis, sondern sexuelle Belästigung, über die auch in unseren Redaktionsräumen diskutiert wurde. Warum machen Männer das? Und wer sind diese Männer? Schließlich sind wir nicht alle um sich grabschende Monster. Wie können wir solche Vorfälle in Zukunft verhindern?
Dieser Thematik ist die „Anti-Street Harassment Week“ gewidmet. In der Woche vom 3. bis 9. April soll damit auf Übergriffe und Belästigungen im öffentlichen Raum aufmerksam gemacht werden. Opfer sind meist Frauen und Menschen, die sich aufgrund ihrer sexuellen Orientierungen, Kulturen oder Religionen Minderheiten zurechnen. Wie wir alle für mehr Sicherheit sorgen und die Zivilcourage stärken können, haben wir hier zusammengefasst.
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Aber genug der ernsten Themen. Der deutschsprachige PLAYBOY wird in diesem Jahr 50 Jahre alt, und wir wollen dieses Jubiläum mit Ihnen feiern. So werden wir neben zahlreichen Specials und kreativen Ideen auch Woche für Woche Einblicke in unsere Geschichte präsentieren. Als PLAYBOY im Jahr 1972 nach Deutschland kam, wurde damit ein besonderer Wertekatalog in die Bundesrepublik importiert: die PLAYBOY-Philosophie. Was ist ein Playboy? Wer liest PLAYBOY – und wofür steht die Marke mit dem Hasen? Diesen Fragen wurden in vielen Ausgaben einst zahlreiche Essays gewidmet. Teile der PLAYBOY-Philosophie und wie diese Anfang der 70er nach Deutschland kam, lesen Sie hier.
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Auch im 50. Jahr des Bestehens ist die PLAYBOY-Geschichte noch lange nicht auserzählt, sondern es warten neue Abenteuer, Herausforderungen und anregende Diskussionen auf uns. Und egal, worum es geht: Gerne möchten wir dabei auch immer die Meinung unserer Leserinnen und Leser erfahren. Daher stellen wir diese Woche die Frage: Was macht für Sie einen PLAYBOY aus?
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Wir freuen uns auf Ihre Antworten!
Was uns diese Woche sonst noch bewegt, verraten wir Ihnen jetzt.
Mit den besten Grüßen, die PLAYBOY-Redaktion
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Action-Star Bruce Willis beendet krankheitsbedingt seine Schauspielkarriere. Auf der Leinwand wird die Hollywood-Legende fehlen – auch wenn sie durch Filme wie diese für immer unser Held bleibt.
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Woche für Woche tanzte sich Michelle in die Herzen der Zuschauer. Nun ist Schluss: Aus gesundheitlichen Gründen hat die Schlagersängerin die Tanzshow vorzeitig verlassen. Wie wir jetzt Trost spenden …
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Lernen Sie bei der Wahl ihrer potenziellen Partnerin immer wieder den gleichen Typ Frau kennen? Dann sollten Sie sich mal mit dem Dating-Problem des sogenannten Groundhogging vertraut machen. Denn vielleicht hängen Sie in einem Teufelskreis fest ...
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PLAYBOY verloste Plätze bei der Hyundai Winter Experience in Sölden – und glückliche Gewinner erlebten ein Fahrtraining der ganz besonderen Art: auf Schnee, Eis und fast 3000 Metern Höhe …
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Wie wir Menschen beurteilen und wahrnehmen, wird oft innerhalb weniger Sekunden entschieden. Dabei spielt auch die Stimme eine sehr wichtige Rolle, wie eine Studie zeigt. Denn an ihr kann man die Persönlichkeit seines Gegenübers ablesen – und sogar erfahren, wie es um sein Sexleben steht ...
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Richtig. Und zwar unser Lieblingswitz der Woche: Sitzen zwei Typen an der Bar. Meint der eine: „Wieviel müsstest du trinken, um ein Promille zu haben?“ Sagt der andere: „Zwei Tage lang nichts.“ – Weitere PLAYBOY-Witze finden Sie hier …
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