Plus: Unsere schönsten Frühstücksrezepte
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Foto: GettyImages/Luvlimage
Guten Tag,

wie viel Essen landet bei Ihnen jede Woche im Müll? Wenn Sie Kinder haben, vermutlich mehr, als Ihnen lieb ist. Zumindest ist das bei uns so. Mal schmeckt es ihnen nicht, die Brotzeitdose kommt halbvoll wieder aus der Schule zurück oder es wird einfach weniger gegessen als eingeplant. Natürlich versuche ich, Reste am nächsten Tag in neuer Form nochmals zu servieren – aber immer klappt das nicht. Was mich ärgert. Lebensmittel zu verschwenden ist das Gegenteil von nachhaltig – und es geht ganz schön ins Geld, Zutaten einzukaufen, nur um sie später aus den verschiedensten Gründen wieder wegzuwerfen.

Das Essverhalten meiner Kinder kann ich nicht kontrollieren, was ich einkaufe schon. Mir persönlich hilft es, jedes Wochenende einen groben Essensplan für die kommende Woche zu erstellen. Wenn ich weiß, was ich wann kochen möchte, kann ich gezielter einkaufen. Und ich muss in der Hektik des Alltags nicht auch noch überlegen, was wir essen sollen. 

Meal Planning nennt sich das neudeutsch. Dass man damit Geld sparen kann, bestätigt auch Hanna Olvenmark. Sie betreibt in ihrer schwedischen Heimat seit Jahren einen Foodblog, in dem sie Rezepte vorstellt, deren Zubereitung weniger als einen Euro pro Portion kostet. Meine Kollegin Astrid Wenz hat sich mit ihr über ihre Spartricks unterhalten. Was man einkaufen sollte, um möglichst günstig zu kochen, und welche Lebensmitteln  am besten in großen Mengen im Vorratsschrank lagern, verrät Hanna Olvenmark in diesem Interview:

Wie sich beim Kochen Geld sparen lässt
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Was ihr wichtig ist: Wer günstig kocht, kann trotzdem hervorragend essen – das beweist sie mit einigen ihrer Lieblingsrezepte, die sie im Gespräch ebenfalls teilt.

Beste Grüße
Maria Sprenger
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GESCHICHTEN UND REZEPTE
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