Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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16. Februar 2024
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

das sind die drei Top-Themen des Tages:
Russland
Behörden melden Tod von Kremlkritiker Nawalny
SZPlus
Exklusiv
Interview
Scholz erteilt europäischem Atomschirm entschiedene Absage
SZPlus
Exklusiv
Ampelkoalition
Grüne drängen FDP zu schärferem Waffenrecht
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Philipp Saul
Redakteur der SZ
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Sicherheit in der Welt
Nachricht von Nawalnys Tod überschattet Münchner Sicherheitskonferenz
Der bekannteste russische Oppositionelle habe sich nach einem Spaziergang unwohl gefühlt und das Bewusstsein verloren, meldet eine russische Gefängnisbehörde. Wiederbelebungsmaßnahmen seien erfolglos geblieben. Nawalnys Team hat nach eigenen Angaben bislang keine Bestätigung erhalten.
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SZPlus
Julija Nawalnaja, die Frau des Kremlkritikers, absolviert in München einen bemerkenswerten Auftritt
SZPlus
Der Mann, den Putin fürchtete
Alexej Nawalny war immer klar, dass dem Kreml jedes Mittel recht sein dürfte, um ihn zu brechen. Trotzdem hörte er nie auf, sich gegen das Regime zu stemmen. Wie kein anderer Oppositioneller brachte er Putin in den vergangenen 24 Jahren in Bedrängnis. Jetzt soll Nawalny am eiskalten russischen Polarkreis gestorben sein, in der gefürchteten Strafkolonie Nr. 3.
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SZPlus
Das Leben des größten Putin-Kritikers in Bildern
SZPlus
Meinung
Putin wollte am Beispiel Nawalnys zeigen, was er für Recht hält
SZPlus
Exklusiv
Scholz erteilt europäischem Atomschirm entschiedene Absage
"Von dieser Debatte halte ich gar nichts", sagt der Bundeskanzler und plädiert für konventionelle Aufrüstung. Das Ziel sei klar: "Wir wollen die Bundeswehr und die Nato so stark machen wie möglich. Wir wollen so stark sein, dass niemand uns angreift." Angesichts katastrophaler Zustände im Gazastreifen verliert Scholz die Geduld mit dem israelischen Premierminister Netanjahu.
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SZPlus
Scholz und Selenskij unterzeichnen Sicherheitsabkommen
Die Bundesregierung sichert der Ukraine zu, sie bei ihrer Verteidigung gegen Russland dauerhaft zu unterstützen – auch für den Fall, dass es nach Ende des Krieges einen abermaligen Angriff geben sollte. Erstmals tritt die Bundesrepublik Deutschland in dieser Form als Garantiestaat auf. Es geht um Waffenlieferungen, Ausbildung von Soldaten, Wiederaufbau, Minenräumung und den Aufbau einer klimafreundlichen Energie-Infrastruktur.
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SZPlus
Diskrepanz zwischen Versprechen und Wirklichkeit bei Ukraine-Hilfen
Insgesamt hat das Land laut dem Institut für Weltwirtschaft von 41 Staaten und der Europäischen Union rund 256 Milliarden Euro an Hilfen erhalten. Ein großes Problem für die Ukraine und ihre Planungen ist aber, dass etwa die EU bis Mitte Januar insgesamt 144 Milliarden Euro an Hilfe zugesagt, aber nur 77 Milliarden davon tatsächlich bereitgestellt hat.
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SZPlus
Meinung
Es gibt nur einen Weg, um Russland Einhalt zu gebieten: Putin muss wissen, dass er militärisch verliert
Harris: "Amerika kann sich nicht zurückziehen"
Die US-Vizepräsidentin bekennt sich eindeutig zur Nato und zur Unterstützung der Ukraine. Ohne Trump beim Namen zu nennen, bezeichnet sie dessen außenpolitische Ideen als "gefährlich, destabilisierend und kurzsichtig".
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SZPlus
Bidens Stellvertreterin Harris hält sich als Präsidentin für geeignet
Alles Wichtige zur Münchner Sicherheitskonferenz
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Was heute wichtig war
SZPlus
Exklusiv
Grüne drängen FDP zu schärferem Waffenrecht
Angesichts gewalttätiger Proteste und dem Erstarken der rechtsextremen Szene entbrennt in der Ampelkoalition erneut Streit. Ein grüner Innenpolitiker wirft dem liberalen Koalitionspartner "ein gefährliches Spiel auf Zeit vor" und fordert auch die Entwaffnung von AfD-Mitgliedern. Die Liberalen halten das geltende Recht für streng genug.
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SZPlus
Exklusiv
Konjunkturprogramm der Union würde mehr als 40 Milliarden Euro kosten
CDU und CSU verlangen von der Bundesregierung ein Paket zur Belebung der Wirtschaft. Das würde viel Geld kosten, zeigen Berechnungen des Finanzministeriums. Zudem hegt man im Haus von Ressortchef Lindner offensichtlich Zweifel an der These der Union, dass sich das Reformpaket in Teilen selbst finanzieren würde, weil es positive Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum hätte.
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SZPlus
Faeser: "Gewalt erstickt jede Debatte und macht demokratischen Protest kaputt"
Nach wütenden Demonstrationen vor allem gegen Grüne kündigt die Innenministerin eine harte Linie an. Man dürfe "keinen Millimeter gegenüber denen zurückweichen, die demokratisch gewählte Politikerinnen und Politiker einschüchtern und bedrohen", sagt sie der SZ. Das erfordere polizeilichen Schutz. Es müsse jetzt darum gehen, dass "die demokratische Kultur nicht weiteren Schaden nimmt".
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SZPlus
Meinung
Bauern verfügen über bildstarke Protestmittel. Das aber entbindet sie nicht davon, verantwortungsvoll damit umzugehen
Missbrauchsskandal in Ungarn bringt Orbán in Bedrängnis
Die Affäre um die Begnadigung eines Mannes, der Druck auf Missbrauchsopfer ausgeübt hatte, zieht immer weitere Kreise. In der Öffentlichkeit wächst die Wut darüber, dass das überhaupt möglich war. Orbáns Fidesz gibt sich als Familienpartei und propagiert christliche Werte. Deshalb fliegt der Fall dem Regierungschef und seinen Leuten nun um die Ohren.
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Weitere wichtige Themen des Tages:
SZPlus
Großbritannien
Sunaks Tories verlieren bei Nachwahlen gegen Labour und der Premier wirkt, als hätte er den Ernst der Lage nicht erkannt
Argentinien
Präsident Milei sagt, das Geld sei alle, darum druckt die Provinz La Rioja nun einfach ihr eigenes
Rechtsradikale Parolen
Disco-Eklat nach AfD-Parteitag in Mittelfranken: Ermittlungen gegen vier Verdächtige
Südkorea
Aus für Klinsmann als Nationaltrainer
SZPlus
Meine Empfehlung
Eine aussterbende Art
Seit dem Jahr 2000 ist die Zahl der Schweinehalter um fast 87 Prozent zurückgegangen. Jetzt verteilt Landwirtschaftsminister Özdemir eine weitere Milliarde Euro an Subventionen. Welche Zukunft hat die Branche noch? Ein Besuch im Stall bei Bauer Jürgen Dierauff.
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Sharon Stone im Interview
"Meine Kinder dachten, ich verliere den Verstand"
Musik
Paul McCartneys "Beatle bass" verschwand 1972 spurlos. Nun wurde das Instrument wiedergefunden
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