Lieber Herr Do, es heißt, der Mann könne schneller als jeder andere von 2000 rückwärtszählen. Außerdem soll er in den späten 60er-Jahren an der Entwicklung der Computertomografie, kurz CT, beteiligt gewesen sein. Aber weder sein Talent beim Rückwärtszählen, noch das Engagement seiner Firma im Bereich der digitalen Röntgentechnik machten ihn weltberühmt oder gar reich. Was aus ihm tatsächlich eine lebende Legende werden ließ, ist seine Gabe, Töne in die richtige Reihenfolge zu setzen. Und zwar so virtuos, dass daraus musikalische Werke für die Ewigkeit entstanden sind: „Let It Be“, „Hey Jude“, „Penny Lane“, „Live And Let Die“ – und noch viele, viele mehr. Die Rede ist natürlich vom ewigen Beatle Paul McCartney, dessen Vermögen auf knapp eine Milliarde Euro geschätzt wird. |
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Der 77-jährige Linkshänder, der einst mit John Lennon, George Harrison und Ringo Starr die berühmteste Band der Welt gründete, ist dieser Tage wieder auf der Kinoleinwand zu sehen. Besser gesagt, sein wichtigster Song: „Yesterday“. Erstmals 1965 auf dem Beatles-Album „Help!“ veröffentlicht, entwickelte der sich zum meist-gecoverten Pop-Song aller Zeiten. Mehr als 3000 Interpretationen sind dokumentiert. Ob der gerade mal zweiminütigen Ballade aber eine ähnliche Weltkarriere beschieden gewesen wäre, wenn sie statt „Yesterday“ tatsächlich „Scrambled Eggs“, also „Rührei“, geheißen hätte? Denn das war lange Zeit der Arbeitstitel des späteren Millionensellers. Der Filmemacher und Oscar-Preisträger Danny Boyle („Trainspotting“, „Slumdog Millionär“, „The Beach“) hat den Pilzköpfen mit dem Film „Yesterday“ jetzt ein cineastisches Denkmal gesetzt. Er erzählt von einem jungen Musiker, der offenbar der einzige Mensch ist, der jemals von den Beatles gehört hat, und nun mit den Songs der Fab Four selbst zum Pop-Star wird. Eine witzige Idee. Und ein nicht minder origineller Kopf dahinter. Das Playboy-Interview mit dem britischen Kult-Regisseur lesen Sie in der aktuellen Ausgabe. Yeah! Yeah! Yeah! |
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Was sonst noch diese Woche rockt, verrate ich Ihnen jetzt, |
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Ihr Florian Boitin Chefredakteur Playboy |
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