| die Bebauung von innerstädtischen Brachflächen ist immer wieder ein Thema. Das baden-württembergische Wirtschaftsministerium würde Eigentümer von brachliegenden innerstädtischen Grundstücken notfalls sogar enteignen, wie gerade bekannt wurde. Die FDP-Fraktion im Bundestag verweist in einer Anfrage auf Untersuchungen, nach denen mehr als 63.000 Hektar Fläche in Deutschland problemlos für den Wohnungsbau aufbereitet werden könnte. Doch ganz so einfach wie sich das die Politik vorstellt, ist die Reaktivierung solcher Flächen nicht, erklärt unsere Autorin im ersten Beitrag. Im ersten Halbjahr 2018 wurden laut CBRE 824,4 Millionen Euro in Pflegeheime und Seniorenzentren investiert – das ist ein Plus von 123 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (369 Millionen Euro). Damit hat die Assetklasse aktuell einen Anteil von 3,3 Prozent am deutschen Investmentmarkt für Gewerbeimmobilien. Das ist mehr als doppelt so viel wie vor drei Jahren. Gründe für diese Entwicklung sind laut CBRE die demografische Entwicklung in Deutschland und der steigende Bedarf an Pflegeheimen. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre! Ihre Online-Redaktion Immobilien
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Ist das Bauland oder kann das weg?
Ungeachtet des Wohnraummangels liegen in zentralen Lagen von Ballungsräumen und Kleinstädten Grundstücke brach. Bei den Flächen handelt es sich häufig um ehemalige Industrieareale oder Militärliegenschaften, die nicht mehr gebraucht werden. Das sei ungenutztes Potenzial, klagt die Opposition im Bundestag. Die Immobilien- und Bauwirtschaft stimmt teilweise ein – verweist jedoch zugleich darauf, dass es mit Reaktivierung solcher Flächen nicht so einfach sei. Jetzt weiterlesen >
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Investments in Pflegeimmobilien mehr als verdoppelt | |
| Im ersten Halbjahr 2018 wurden laut CBRE 824,4 Millionen Euro in Pflegeheime und Seniorenzentren investiert – das ist ein Plus von 123 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (369 Millionen Euro). Damit hat die Assetklasse aktuell einen Anteil von 3,3 Prozent am deutschen Gewerbeimmobilieninvestmentmarkt, mehr als doppelt so viel wie vor drei Jahren. Gründe für diese Entwicklung sind laut CBRE die demografische Entwicklung in Deutschland und der steigende Bedarf an Pflegeheimen. Jetzt weiterlesen > |
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Kompetenzen für Innovationsprozesse | Die Komplexität im Kerngeschäft der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft nimmt kontinuierlich zu, die Anforderungen steigen stetig. Der Unternehmenserfolg hängt immer stärker von kompetenten Mitarbeitern ab. Doch welche Kompetenzen benötigen diese?
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Städtebauförderung: Bund schießt 990 Millionen Euro für 2018 zu | |
| Der Bund will im laufenden Jahr die Länder und Kommunen bei der Städtebauförderung mit 790 Millionen Euro und im Investitionspakt "Soziale Integration im Quartier" mit zusätzlich 200 Millionen Euro unterstützen. Alleine 260 Millionen Euro von den insgesamt 990 Millionen Euro sollen in den "Stadtumbau" fließen, wie das Bundesinnenministerium mitteilt. Die Länder müssen sich mit einem Eigenanteil beteiligen. Die nötigen Verwaltungsabkommen treten in Kraft, wenn alle Länder unterzeichnet haben. Jetzt weiterlesen > |
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Bundesregierung: Im Verhältnis zum Fördergeld zu wenig Sozialwohnungen
In Deutschland seien 2017 pro 100 Millionen Euro Bundesmittel 1.728 Sozialmietwohnungen entstanden, im Jahr zuvor waren es noch 2.411, heißt es in einem Bericht der Bundesregierung. Damit sei durch die gegenüber 2016 um 50 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro erhöhten Mittel keine entsprechende Steigerung der Länderförderung des Sozialwohnungsneubaus erzielt worden. Jetzt weiterlesen >
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Baden-Württemberg will Bauland aktivieren – notfalls durch Enteignung | |
| Baden-Württemberg will der Wohnungsnot notfalls mit Zwang begegnen. Das geht aus einem Papier des Wirtschaftsministeriums hervor, das den "Stuttgarter Nachrichten" vorliegt. Darin ist die Rede von einer "Innenentwicklungsmaßnahme (IEM)", um städtische Brachflächen und Baulücken als Bauland zu aktivieren. Das Ministerium setzt dabei auf Freiwilligkeit seitens der Eigentümer, droht aber auch mit Enteignung. Der Haus-und-Grundbesitzer-Verein reagierte verärgert. Jetzt weiterlesen > |
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Hat das Onlinemarketing seine beste Zeit hinter sich? | Die ePrivacy-Verordnung macht es nahezu unmöglich, die eigene Zielgruppe zu definieren und zu adressieren. Wie können Unternehmen aus der Immobilienwirtschaft dennoch ein rechtssicheres Onlinemarketing betreiben und ihre Zielgruppen im B2B-Segment erreichen?
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München: Rabatt für Genossenschaften – Mietpreisbremse für Kommunale | |
| Der Münchener Stadtrat hat beschlossen, die Grundstückswertansätze für Genossenschaften von 600 Euro pro Quadratmeter auf 300 Euro pro Quadratmeter Geschossfläche zu halbieren, und die Ausschreibung für genossenschaftliches Wohnen im neuen Stadtteil Freiham zu wiederholen. Beim ersten Versuch hatte sich kein Interessent gemeldet, weil die Grundstückspreise zu hoch waren. Für die kommunalen Wohnungsgesellschaften soll ab kommender Woche eine Mietpreisbremse greifen. Jetzt weiterlesen > |
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Wachsender Städtetourismus macht Berlin zum größten Hotelmarkt Deutschlands | |
| Der Städtetourismus ist 2017 deutlich stärker gewachsen als der gesamtdeutsche Tourismus, wie der aktuelle Hotelmarktbericht von Dr. Lübke & Kelber zeigt. Während die Zahl der Übernachtungen bundesweit im Vergleich zu 2016 nur um 2,7 Prozent gestiegen ist, betrug das Wachstum in den untersuchten Top-10-Städten 4,6 Prozent. 20,9 Prozent der touristischen Übernachtungen entfielen auf diese Städte. Darunter ist Berlin der mit Abstand größte Hotelmarkt in Deutschland. Jetzt weiterlesen > |
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Wer kommt, wer geht? Dr. Frank Pörschke verlässt JLL; TLG tauscht Vorstände aus | |
| Dr. Frank Pörschke, President EMEA Markets, wird den Immobilienberater JLL zum 30. September verlassen. Der Immobilienkonzern TLG trennt sich zum 1. Oktober von den Vorständen Peter Finkbeiner und Niclas Karoff. Die Nachfolge treten Jürgen Overath von der SSN-Group und Ex-Vonovia-Vorstand Gerald Klinck an. Wolfram Gay scheidet als hauptamtliches Vorstandsmitglied der Potsdamer Wohnungsgenossenschaft 1956 aus. Jetzt weiterlesen > |
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Corestate legt neuen Value-add-Fonds auf
Die Corestate Capital Holding startet einen neuen geschlossenen Fonds für Club-Deal-Kunden. Investiert werden sollen 100 bis 150 Millionen Euro in Value-Add-Objekte im Bereich Retail, Büro und Wohnen. Im Fokus hat Corestate vor allem deutsche Städte. Angesprochen sind Privatanleger, Family Offices und institutionelle Investoren. Der Investitionshorizont liegt bei fünf Jahren, die Internal Rate of Return (IRR) soll 16 Prozent betragen, teilt der Investment Manager mit. Jetzt weiterlesen >
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GWW treibt Wohnungsneubauprogramm voran | |
| Die GWW Wiesbadener Wohnungsbaugesellschaft mbH (GWW) will in den nächsten Jahren bis zu 600 Wohneinheiten in Biebrich und Kostheim errichten. Dafür wurden eigens Grundstücke erworben. Daneben sollen bereits bestehende Quartiere, die bauliche Defizite aufweisen, restrukturiert werden. Das verkündete das Wohnungsunternehmen bei seiner Jahrespressekonferenz. Jetzt weiterlesen > |
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Verbände: Mieterstrom wirtschaftlich unattraktiv | |
| Die Nachfrage nach geförderten Mieterstrommodellen bleibt rund ein Jahr seit Inkrafttreten des Gesetzes am 25.7.2017 gering. Nach Zahlen der Bundesnetzagentur beträgt die Summe der Leistung der 139 eingetragenen Anlagen für das laufende Kalenderjahr 3,7 Megawatt – förderfähig wären 500 Megawatt pro Jahr. Verbände halten das Gesetz für "wirtschaftlich unattraktiv". Haupthindernis für die Verbreitung von Mieterstrom sei die Belastung von solarem Mieterstrom mit der EEG-Umlage. Jetzt weiterlesen > |
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Aufstockung: Zwei neue Etagen in Holzbauweise | |
| Um moderne Wohnungen anbieten zu können, stockte die Wohnungsgenossenschaft Johannstadt eG (WGJ) in Dresden vier Siedlungshäuser um zwei zusätzliche Etagen in Holzbauweise auf. Mit Gipsfaserplatten und Estrichelementen konnte dabei ein sicherer Brandschutz gewährleistet werden. Jetzt weiterlesen > |
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