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"Only engaging Ads": bam!-Gründer Mustafa Mussa fokussiert voll auf Mobile Advertising.
Zeit für eine Neuausrichtung: Elf Jahre nach der Gründung von bam! interactive richtet Geschäftsführer Mustafa Mussa seine Düsseldorfer Mobile-Kreativschmiede neu aus. War seine Agentur lange ein Allrounder im Mobile Marketing und bot u.a. App-Entwicklung, mobile Websites und mobile Werbung an, so liegt der Fokus künftig komplett auf Mobile Advertising. âUnser Credo ist es, nur animierte, coole Werbemittel zu bauen, die die Leute bewegen und interessieren: Only engaging Adsâ, sagt Mustafa Mussa. Im mobilbranche.de-Interview schildert er, was ihn bewogen hat, die anderen Geschäftsfelder aufzugeben. Zudem erzählt er, wie er und sein Team als âkreatives Tech-Studioâ im Mobile Advertising punkten wollen.
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Wachstum durch Mikrotransaktionen in Videospielen.
Der deutsche Markt für digitale Spiele wächst. 4,4 Milliarden Euro wurden im vergangenen Jahr auf dem deutschen Markt für Computer- und Videospiele umgesetzt - das entspricht einem Plus von neun Prozent gegenüber dem Jahr 2017. Besonders stark zulegen konnte der Bereich "In-Game-Käufe" mit nunmehr fast zwei Milliarden Euro Umsatz. Dagegen sind die Einnahmen aus dem Kauf von Spielen rückläufig.
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- AUSGEWÃHLT -
Apple Arcade: Gut 500 Millionen Dollar will Apple in seine Spiele-Plattform Arcade investieren. Spiele-Programmierer erhalten von Apple besondere Anreize für exklusive Titel. Solche Vereinbarungen sollen "mobile exclusive" sein, sodass Entwickler die Spiele nicht auf Android bringen dürfen, aber sehr wohl auf Spielekonsolen wie PlayStation, Xbox und Nintendo Switch.
9to5mac.com
Mobile Payment: Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz fordert eine europäische Alternative zu den Bezahlsystemen der groÃen amerikanische Konzerne wie Apple, Google, PayPal oder Amazon. Es dürfe nicht sein, dass die Unternehmen mehr und mehr die Kundenbeziehung übernehmen und den Banken lediglich noch die Rolle des Zahlungsabwicklers im Hintergrund bleibt. Dabei gibt es mit Bluecode schon längst eine europäische Alternative.
mobiflip.de
WhatsApp: Schon länger wurde die engere Verzahnung zwischen WhatsApp und Facebook angekündigt. In der Beta-Version für Android-Geräte wurde offenbar ein Hinweis entdeckt, wonach WhatsApp-Nutzer künftig die Möglichkeit haben sollen, ihre Status-Meldung gleichzeitig auf Facebook Stories zu teilen. Auf Instagram ist diese Funktion bereits aktiv.
chip.de
Amazon Alexa: Die Vorsitzende der Verbraucherschutzministerkonferenz, Anne Spiegel, hat den US-Konzern Amazon aufgefordert, das Abhören von Bürgern über den Sprachassistenten Alexa sofort zu stoppen. AuÃerdem sollten die Nutzer selbst handeln und entsprechende Einstellungen in ihrer Android- oder iOS-App vornehmen.
golem.de
Sex-Toys: Nicht nur Heizung, Waschmaschine oder Licht lassen sich aus der Ferne per App steuern, sondern auch Sexspielzeuge. Vibratoren für Frauen und Männer, Penis-Ringe, Orgasmus-Ãberwachung, Sex-Roboter: Das Angebot ist groÃ. Manchmal hapert es noch an der Akku-Laufzeit.
androidpit.de
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Innovations-Workshop âMultidimensional Thinkingâ am 12. Juni 2019
Wir stehen am Beginn einer Post Design Thinking Ãra, denn die Methode öffnet nicht alle Möglichkeiten und bremst die Kreation. Warum? Weil Design Thinking ausschlieÃlich auf den Nutzer fokussiert und daher eindimensional ist. In unserem Workshop beleuchtet Dozent Laurent Burdin das Thema Innovation stattdessen multidimensional: Anstatt sich nur an der Dimension âNutzerâ zu orientieren, werden dabei weitere Innovationsquellen wie etwa Tech-Trends und neue Geschäftsmodelle genutzt.
Weitere Infos & Anmeldung hier!
- MITGEZÃHLT -
50 Prozent des gesamten Internet-Traffics wird durch Apps verursacht. In den USA liegt die App-Nutzung mit durchschnittlich 198 Minuten pro Tag bereits 30 Minuten über der Zeit, die Amerikaner vor dem Fernseher verbringen.
blog.wiwo.de
- DA WAR NOCH WAS -
"Ich denke, dass es ein groÃer Segen ist, 996 zu arbeiten."
Alibaba-Gründer Jack Ma befürwortet die 72-Stunden Woche. In China protestieren derzeit IT-Spezialisten gegen ihre Arbeitsbedingungen. Ihre Arbeitszeit wird gerne als â996â abgekürzt, was soviel bedeutet wie: Von 9 Uhr morgens bis 9 Uhr abends arbeiten - und das an 6 Tagen pro Woche.
handelsblatt.com
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