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| 10. Januar 2024 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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wer wie ich hauptsächlich mit der S-Bahn oder einem anderen Zug zur Arbeit und zurück fährt, muss von heute an für drei Tage entweder deutlich mehr Zeit einplanen oder auf die Möglichkeit des Home-Office hoffen. Die Gewerkschaft der Lokführer verdeutlicht ihre Forderungen für einen aufgebesserten Tarifvertrag mit einem weiteren Streik. GDL-Chef Claus Weselsky und die Bahn müssen sich jetzt aufeinander zubewegen, sonst verlieren beide Seiten, kommentiert Alexander Hagelüken (SZ Plus). Der Streik der Lokführer dürfte für mehr Verkehr auf den StraÃen sorgen, die seit Wochenbeginn in vielen Städten auch noch von Traktoren blockiert werden. Wirtschaftliche Forderungen treffen auf gesellschaftspolitische Proteste. Das Ergebnis mag im Alltag mal ein Ãrgernis sein, aber eigentlich sollte man froh sein, in einem Land zu leben, in dem beides ohne staatliche Unterdrückung möglich ist. Und uneigentlich auch. Wer sich ein wenig von den harten Themen, mit denen das noch junge Jahr 2024 loslegt, erholen will, dem möchte ich die Kolumne meines Kollegen Michalis Pantelouris ans Herz legen: In bislang drei Teilen ergründet er die Begeisterung seiner Töchter für das Phänomen Taylor Swift (SZ Plus). Beim Lesen der Stücke konnte ich so manches lernen. Nach der Völlerei an den Feiertagen und Silvester nehmen sich viele Menschen vor, es im neuen Jahr im Hinblick auf Essen gesünder, leichter, nachhaltiger anzugehen. Für Burgerfreunde gibt es etwa die Option, auf vegane Pattys auszuweichen. Wir haben acht mögliche Kandidaten für Sie getestet (SZ Plus). Ich wünsche Ihnen einen guten Start in den Tag.
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| | | | Streik der Lokführergewerkschaft GDL hat begonnen
| | Mit einem Eilantrag hatte die Deutsche Bahn noch versucht, den Streik zu verhindern - doch ohne Erfolg: Seit dem frühen Mittwochmorgen fahren kaum noch Züge. Die Bahn setzt auf einen Notfahrplan, rät Fahrgästen aber gleichzeitig dazu, nicht notwendige Fahrten zu verschieben. | | | | |
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| | Industrie und Naturschützer wollen Zulassung für COâ-Speicherung im Boden | | In einer ungewöhnlichen Allianz verlangen der Industrieverband BDI, der Deutsche Gewerkschaftsbund sowie die Umweltgruppen Nabu und WWF von der Bundesregierung, die umstrittene Methode zu genehmigen. Dabei wird COâ der Luft entnommen und mit hohem Druck in den Meeres- oder Erdboden gepresst. Ohne diese Methode, heiÃt es in einem gemeinsamen Papier, sei es unmöglich, dass Deutschland seine Klimaziele erreicht. | | | | |
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| | Donald Trump versucht, Prozesse gegen sich auszuhebeln | | In Washington hört sich ein Gericht die Argumente des Trump-Lagers an, das den ehemaligen Präsidenten der USA dem Zugriff der Justiz entziehen möchte. Trump verlangt "absolute Immunität", wie es sein Anwalt nennt. Eine Entscheidung steht noch aus. | | | | |
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| | Ecuador: Bewaffnete stürmen TV-Studio | | Präsident Noboa hatte wegen Unruhen in Gefängnissen am Montag den Ausnahmezustand in seinem Land erklärt, am Tag danach drangen Kriminelle in ein TV-Studio ein. Als Reaktion auf die unsichere Lage vor Ort treffen nun einige Länder SicherheitsmaÃnahmen, andere versprechen der Regierung Unterstützung. | | | | |
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| | Scholz fordert mehr Unterstützung für Kiew | | Die russischen Angriffswellen verschärfen den Munitionsmangel der Ukraine, gerade bei der Luftverteidigung. Insbesondere die wichtigen Patriot-Raketen gehen der Ukraine aus. Der Bundeskanzler mahnt ungewöhnlich deutlich die EU-Partner, ihr Engagement zu verstärken. Bis zum Treffen des Europäischen Rats im Februar brauche man konkrete Zusagen über die weitere Unterstützung der Ukraine, sagt Scholz. | | | | |
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| | | | Franz Beckenbauer und die WM 2006: Sein letztes Geheimnis | | Warum flossen zehn Millionen Franken nach Katar? Dubiose Zahlungen legten spät einen Schatten auf das Sommermärchen und auf Beckenbauers Lebenswerk. Der genaue Hintergrund ist bis heute nicht aufgeklärt. | | | |
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