Die Olympia-Spezialausgabe am Freitag, 9. August
| Was jetzt? | Die Olympia-Spezialausgabe am Freitag, 9. August | |
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von Tammo Blomberg Sportredakteur ZEIT ONLINE |
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Guten Morgen. Kennen Sie das Gefühl, wenn einem zwei Minuten nach Gesprächsende die perfekte, schlagfertige Erwiderung einfällt? Nun, der Speedkletterer Sam Watson schied gestern im olympischen Halbfinale aus. Und stellte dann einen neuen Weltrekord auf. Im Duell um Platz drei. |
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Worüber reden heute alle? |
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Über die Zweiten, Dritten und Vierten. Annett Kaufmann zum Beispiel, die vor drei Wochen in Bietigheim-Bissingen ihr Abitur ablegte und eigentlich gar nicht als Olympiaspielerin eingeplant war. Dann schmetterte sie die deutschen Tischtennis-Frauen bis ins Halbfinale, wo es gegen Japan gestern knapp nicht fürs Endspiel reichte. Kaufmanns Rückhand kennen deutsche Sportfans nun trotzdem, manche halten sie gar für die Nachfolgerin von Timo Boll, schreibt mein Kollege Fabian Scheler. |
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Oder Malaika Mihambo, die Weltmeisterin, Europameisterin und Olympiasiegerin von Tokio, die gestern den Zweikampf gegen die US-Amerikanerin Tara Davis-Woodhall verlor. Und doch ziemlich schnell ziemlich stolz war angesichts ihrer Silbermedaille, erst recht weil ihr eine Coronaerkrankung die Vorbereitung erschwert hatte. Die Hockey-Herren waren über Silber vermutlich ein bisschen geknickter, nachdem sie gegen die Niederlande das Shoot-out verloren und danach auch noch hämische Gesten der Sieger über sich ergehen lassen mussten. Sie können sich zumindest damit trösten, dass sie noch immer Weltmeister sind. Wie die Basketballer, die bei ihrem Titelgewinn im vergangenen September einen der denkwürdigsten deutschen Sportmomente seit Jahren schufen. In Paris verpassten sie knapp das Endspiel. Sie scheiterten an Frankreichs flinker Verteidigung und den Lkw-langen Gliedmaßen von Victor Wembanyama, haben aber trotzdem noch die Chance auf die dritte Medaille in drei Jahren. Was für alle, die schon vor 2022 Basketball verfolgt haben, noch immer absurd klingt. |
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| © Buda Mendes/Getty Images |
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Die schnellen Männer und Frauen, wie Beatrice Chebet aus Kenia. Die wurde am Montag schon Olympiasiegerin über fünf Kilometer, nun will sie das Gleiche über die doppelte Distanz schaffen. Ob sie das kann? Nun ja, im Mai war Chebet die erste Frau, die weniger als 29 Minuten brauchte, um 10 Kilometer zu rennen. Falls Sie ab und an mal einen Fußballplatz umrunden: Chebet benötigt dafür etwas weniger als 70 Sekunden. Und wiederholt das dann 25 Mal. |
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Nur einmal, dafür aber noch zügiger – und mit ein paar Hindernissen auf dem Weg – wird der Norweger Karsten Warholm die Stadionrunde laufen. Auch er ist Weltrekordhalter, vor drei Jahren in Tokio sprintete er in weniger als 46 Sekunden zu Gold über die 400 Meter Hürden. Noch etwas schneller wirkt derzeit aber der US-Amerikaner Rai Benjamin. Er hätte sich auf den letzten Metern seines Halbfinallaufs auch noch die Schnürsenkel binden, eine Pirouette drehen oder Milch für einen Café au Lait aufschäumen können und wäre wohl trotzdem als Erster ins Ziel gejoggt. |
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Ein anderer schneller Mann steht heute Abend an der Seitenlinie eines Rasenplatzes: Thierry Henry, früher der vielleicht flinkste Stürmer der Welt, heute Trainer von Frankreichs olympischer Fußballmannschaft. Die spielt gegen Spanien um die Vergoldung des Heimturniers. Paris, ein Sommermärchen. Ob Sönke Wortmann mit der Kamera in der Kabine steht? |
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| © Adam Pretty/Getty Images |
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Was machen die Deutschen? |
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Hantieren mit Bällen, Kugeln und Bändern. Nicht nur Darja Varfolomeev, die als eine der Favoritinnen ins Finale der Rhythmischen Sportgymnastik geht (16:25 Uhr). Auch Yamisi Ogunleye will sich durch den perfekten Umgang mit der Kugel eine Medaille erarbeiten, das Finale im Kugelstoßen beginnt gegen 19.30 Uhr. An Medaillen im Ballsport arbeiten derweil die Handballmänner und die Fußballfrauen: Die Männer wollen nach ihrem Viertelfinalhitchcock gegen Frankreich, bei dem sie dreizehn Sekunden vor Schluss mit zwei Toren zurücklagen und trotzdem gewannen, ins olympische Finale (16:30 Uhr). Die Fußballfrauen haben das Endspiel schon verpasst, nun kicken sie um Bronze (15 Uhr). Unglücklicherweise steht beiden Teams der deutsche Angstgegner im Mannschaftssport im Weg. Gegen Spanien sahen zumindest deutsche Fußball- und Basketballteams in den vergangenen Jahren immer wieder aus wie ein Torero, der sein rotes Tuch vergessen hatte. |
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Und dann möchten noch ein paar Männer mit starken Armen Gold aus dem Wasser fischen: Sebastian Brendel, Olympiasieger von London und Rio, paddelt durchs Finale im Kanadier-Einer (13:40 Uhr). Und das Quartett aus Max Rendschmidt, Tom Liebscher-Lucz, Max Lemke und Jakob Schopf, das gestern im Vierer zu Gold paddelte, tritt heute in Zweier-Teams an (13:20 Uhr). Dann auch gegeneinander. Vielleicht hatten sie während des gestrigen Finallaufs ja schon Muße, die Schwächen der anderen zu studieren. |
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| © Sameer Al-Doumy/AFP via Getty Images |
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Die verschwundene Sportart |
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Polo. Kommt wohl aus Persien, wäre aber auch die ideale Sportart, um Deutschland im Medaillenspiegel etwas weiter nach oben zu pushen: Ballsport auf Pferden, wenn das nicht wie gemacht ist für das Land der Kicker und Dressurreiterinnen. Etwas überraschend also, dass sich in dieser Disziplin noch nie ein Deutscher Olympiasieger nennen durfte. Polo war in seiner olympischen Phase – bis 1936 – eher Sache der Briten, die 1908 bei den Heimspielen von London und 1920 in Antwerpen zu Gold ritten. Der erfolgreichste unter ihnen war Frederick Whitfield Barrett, der im Lauf seines Lebens nicht nur zwei olympische Medaillen sammelte, sondern auch die Ehre hatte, die Rennpferde von gleich drei britischen Königen zu trainieren. Das brächte ihm heute mindestens einen Auftritt in der Netflix-Serie über die Royals ein. Sollte der Ball- und Pferdesport doch nochmal auf die olympische Bühne zurückkehren, bewirbt sich Thomas Müller sicher um einen Platz im deutschen Kader. |
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| Auch der junge Charles, heute König von England (links im Bild), hatte eine Leidenschaft für Polo. © Tim Graham/Photo Library via Getty Images |
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Das IOC-Mitglied des Tages |
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„IOC-Mitglied“, das ist natürlich Ehrentitel genug. Aber Prinzessin Norberta Elisabeth Maria Assunta Josefine Georgine von und zu Liechtenstein, Gräfin zu Rietberg, Marquesa de Mariño, hat noch ein paar weitere vorzuweisen. Im vergangenen Jahr ist noch einer hinzugekommen: Prinzessin Nora ist nun Doyenne des IOC. Soll heißen: Niemand hat es in diesem illustren Zirkel so lange ausgehalten wie sie, seit 1984 ist Nora von Liechtenstein Mitglied im Internationalen Olympischen Komitee. Verwunderlich, dass man nach vier Jahrzehnten nicht irgendwann genug hat. Andererseits: Wer das IOC unter Juan Antonio Samaranch kennengelernt hat, Korruptionsexperte und Olympiasieger im Ränkeschmieden, den schreckt auch Thomas Bach nicht ab. Und vielleicht lebt es sich im Olymp auch leichter, wenn man bei Hofe aufgewachsen ist. |
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| © Dan Istitene/Getty Images |
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"Das ist jetzt gerade bitter. Ich glaub, jetzt gerade haben wir schon gute Laune. Aufgrund von, äh … ja." | | |
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Der frisch gewählte deutsche Hockey-Kapitän Niklas Wellen, noch nicht lallend, aber doch schon wieder gutgelaunt nach dem Gewinn der Silbermedaille. |
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"Ich hab’ drei unglaubliche Typen hinter mir, die mich nach vorne schieben." | | |
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Der deutsche Kanute Max Rendschmidt über die drei Kollegen, die sich und ihn zur Goldmedaille schoben. |
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Der Fotograf Sebastian Wells ist während der Olympischen Spiele exklusiv für ZEIT ONLINE in Paris unterwegs. Wir zeigen hier jeden Tag ein besonderes Bild vom Vortag. Heute den US-Amerikaner Sam Watson nach seinem Weltrekord im Speedklettern, den er sicher noch lieber im Finale aufgestellt hätte als im Rennen um Platz drei. |
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| © Sebastian Wells für ZEIT ONLINE |
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Wo werden heute Medaillen vergeben? |
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7.30 Uhr: 10 Kilometer der Männer |
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10.00 Uhr: Match um Bronze, Männer (Team) |
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15.00 Uhr: Finale der Männer (Team) |
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12.35 Uhr: Bouldern und Leadklettern, Finale der Männer |
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12.40 Uhr: Zweier-Kanadier, 500 Meter der Frauen |
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13.00 Uhr: Zweier-Kajak, 500 Meter der Frauen |
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13.20 Uhr: Zweier-Kajak, 500 Meter der Männer |
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13.40 Uhr: Einer-Kanadier, 1000 Meter der Männer |
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15.00 Uhr: Kunstspringen vom Drei-Meter-Brett, Frauen |
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15.00 Uhr: Spiel um Platz drei, Frauen |
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18.00 Uhr: Finale der Männer |
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15.00 Uhr: Männer bis 89 Kilogramm |
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19.30 Uhr: Frauen bis 71 Kilogramm |
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16.00 Uhr: Spiel um Platz drei, Männer |
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Rhythmische Sportgymnastik |
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16.25 Uhr: Einzel-Finale, Frauen |
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18.00 Uhr: Bahnsprint der Männer, Finale |
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18.09 Uhr: Madison, Finale der Frauen |
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19.30 Uhr: 4-mal-100-Meter der Frauen, Finale |
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19.37 Uhr: Kugelstoßen der Frauen |
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19.47 Uhr: 4-mal-100-Meter der Männer, Finale |
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20.00 Uhr: 400 Meter der Frauen, Finale |
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20.13 Uhr: Dreisprung der Männer, Finale |
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20.25 Uhr: Siebenkampf der Frauen, entscheidendes 800-Meter-Rennen |
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20.57 Uhr: 10.000 Meter der Frauen |
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21.45 Uhr: 400 Meter Hürden, Finale der Männer |
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19.30 Uhr: Männer Freistil bis 57 Kilogramm, Kampf um Platz drei |
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19.55 Uhr: Männer Freistil bis 57 Kilogramm, Finale |
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20.05 Uhr: Männer Freistil bis 86 Kilogramm, Kampf um Platz drei |
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20.30 Uhr: Männer Freistil bis 86 Kilogramm, Finale |
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20.50 Uhr: Frauen Freistil bis 57 Kilogramm, Kampf um Platz drei |
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21.15 Uhr: Frauen Freistil bis 57 Kilogramm, Finale |
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20.00 Uhr: Finale der Frauen |
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20.19 Uhr: Frauen bis 67 Kilogramm, Kampf Platz drei |
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20.34 Uhr: Männer bis 80 Kilogramm, Kampf Platz drei |
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21.19 Uhr: Frauen bis 67 Kilogramm, Finale |
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21.37 Uhr: Männer bis 80 Kilogramm, Finale |
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21.30 Uhr: Männer bis 71 Kilogramm, Finale |
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21.47 Uhr: Frauen bis 50 Kilogramm, Finale |
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22.34 Uhr: Männer bis 92 Kilogramm, Finale |
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22.51 Uhr: Frauen bis 66 Kilogramm, Finale |
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21:00 Uhr: Bronze-Match der Frauen |
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22:30 Uhr: Finale der Frauen |
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21:15 Uhr: B-Girls, Bronze-Match |
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21:23 Uhr: B-Girls, Finale |
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Das war die heutige Spezialausgabe unseres Was-jetzt?-Newsletters zu den Olympischen Spielen 2024. Falls Sie sich schon mal gefragt haben, warum Schwimmer vor dem Rennen Wasser aus dem Becken in den Mund nehmen oder Barrenturner ihr Gerät besprühen: Mein Kollege Oliver Fritsch hat nachgefragt, welchen Zweck solche Sportlerrituale haben. Wir hoffen natürlich, dass für Sie das Lesen dieser Mail längst zum Morgenritual geworden ist. |
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