Baden-Württemberg.de: Der Newsletter der Landesregierung vom 4. August 2020
Baden-Württemberg.de: Der Newsletter der Landesregierung vom 4. August 2020 | | |
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| | Bahn | Verbesserungen für viele Bahnhöfe im Land | Das Land und die Deutsche Bahn haben eine neue Rahmenvereinbarung zur Modernisierung von 51 Bahnhöfen und Haltepunkten in Baden-Württemberg getroffen. Insgesamt werden in den nächsten zehn Jahren rund 430 Millionen Euro investiert. | Mehr |
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Coronavirus | Infektionen und Todesfälle in Baden-Württemberg | Am Dienstag gab es in Baden-Württemberg weitere 59 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus. Damit erhöhte sich die Zahl der Infizierten im Land auf mindestens 37.522, davon sind ungefähr 34.654 Personen wieder genesen. Die Zahl der COVID-19-Todesfälle blieb unverändert bei insgesamt 1.847. | Mehr | | | | |
Wald | Waldumbau in klimastabile Mischwälder | Damit der Wald auf lange Sicht seine vielfältigen Funktionen erfüllen kann, arbeiten die Forstexperten des Landes weiter am Aufbau klimaangepasster und stabiler Mischwälder. Forstminister Peter Hauk betonte bei einer Waldbegehung in Braunsbach, dass es sich beim Waldumbau um eine Jahrhundertaufgabe handle. | Mehr | | | | |
Abfallwirtschaft | Abfallbilanz für 2019 vorgestellt | Umweltminister Franz Untersteller hat die Abfallbilanz für 2019 vorgestellt. Während das Gesamtmüllaufkommen im Land etwas abgenommen hat, wurde beim Bioabfall das Mengenziel trotz erneuter Steigerung noch nicht erreicht. Mülltrennung und Wertstoffsammlung müssen verbessert werden. | Mehr | | | | |
Bürgerbeteiligung | Kommentieren Sie auf dem Beteiligungsportal | Von der Grundsteuer über das Straßengesetz bis zum Hochschulrecht – auf dem Beteiligungsportal der Landesregierung können zurzeit eine ganze Reihe an Gesetzentwürfen und weitere Prozesse kommentiert werden. | Mehr | | | | |
Kunst und Kultur | Land leistet Ausgleichszahlung für Nazi-Raubgut „Pferdestall“ | Das als Nazi-Raubgut identifizierte Gemälde „Pferdestall“ von Franz Krüger darf in der Kunsthalle Karlsruhe bleiben. Das Land leistet eine Ausgleichszahlung an die Erben der Familie Sommerguth, in deren Besitz sich das Gemälde bis 1939 befand. | Mehr | | | | |
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