Baden-Württemberg.de: Der Newsletter der Landesregierung vom 21. Januar 2021
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Landtag

Während in Baden-Württemberg die Infektionszahlen glücklicherweise wieder sinken, stehen wir mit den neuen Virusmutanten vor neuen schwierigen Herausforderungen. Daher müssen wir jetzt frühzeitig handeln, um gegenüber dem Virus wieder in den Vorteil zu kommen.

AKTUELLE MELDUNGEN
Coronavirus
Am Donnerstag gab es in Baden-Württemberg weitere 1.916 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus. Damit erhöhte sich die Zahl der Infizierten im Land auf mindestens 281.366, davon sind ungefähr 240.832 Personen wieder genesen. Die Zahl der COVID-19-Todesfälle stieg um 95 auf insgesamt 6.513.
 
Coronavirus
Arbeiten im Homeoffice leistet einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie. Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen die Homeoffice-Pflicht gemeinsam, pragmatisch und mit Augenmaß umsetzen. Das erklärte Wirtschafts- und Arbeitsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut beim Homeoffice-Gipfel mit Spitzenvertretern aus Wirtschaft, Gewerkschaften und Verwaltungen.
 
Coronavirus
Die Testergebnisse der an die Schulen gelieferten Masken des Typs „Ryzur“ liegen vor. Die getesteten Masken entsprechen den FFP2-Qualitätsstandards und sind für den dortigen Einsatz gut geeignet.
 
Europa
Am 1. Februar 2021 hält der ehemalige Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, die „Stuttgarter Rede zu Europa“. Im Anschluss diskutieren Juncker und Ministerpräsident Winfried Kretschmann zur Gegenwart und Zukunft der Europäischen Union. Das Staatsministerium lädt zu der Online-Veranstaltung ein.
 
Mobilität
Der Mobilitätspakt Walldorf/Wiesloch soll die Mobilität in der Region nachhaltiger und umweltfreundlicher gestalten und gleichzeitig den Wirtschaftsraum stärken. Partner aus Verwaltung und Wirtschaft arbeiten seit Herbst 2018 gemeinsam an zukunftsorientierten Mobilitätskonzepten und zogen nun eine positive Zwischenbilanz.
 
Feuerwehr
Nach den schweren Erdbeben in Kroatien macht sich ein Konvoi aus Baden-Württemberg auf den Weg zu den Betroffenen. Zuvor hatte sich Innenminister Thomas Strobl mit dem kroatischen Generalkonsul Ivan Sablić getroffen.
WEITERE MELDUNGEN
 
 
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Verantwortlich für den Inhalt: Uwe Sattler, Referat Online-Kommunikation, Internet