Baden-Württemberg.de: Der Newsletter der Landesregierung vom 18. Juli 2022
Baden-Württemberg.de: Der Newsletter der Landesregierung vom 18. Juli 2022 | | |
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| | Ukraine-Krieg | Land und Kommunen einigen sich auf Verteilung der Flüchtlingskosten | Land und Kommunen haben sich auf eine Verteilung der Kosten für die Ukraine-Geflüchteten geeinigt. Die gesamten Bundesmittel für das Land in Höhe von 260 Millionen sollen in diesem Jahr an die Kreise fließen. Außerdem will das Land die Kommunen beim Kita-Ausbau unterstützen. | Mehr |
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Energiewende | Land und Bosch wollen Wasserstofftechnologie voranbringen | Die Landesregierung und die Robert Bosch GmbH haben eine Absichtserklärung zur Stärkung der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie unterzeichnet. Das Land will den Markthochlauf für Wasserstoff bestmöglich unterstützen und damit den Wirtschafts- und Innovationsstandort Baden-Württemberg stärken. | Mehr | | | | |
Hochschulen | Promotionsrecht für Hochschulen für Angewandte Wissenschaften | Baden-Württemberg verleiht das Promotionsrecht an den gemeinsamen Verband der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW). Damit wird ein weiterer Weg für HAW-Absolventinnen und -Absolventen zur Promotion geöffnet und die HAW als Institution zugleich gestärkt. | Mehr | | | | |
Schule | Grundschulversuch zu lernförderlichen Leistungsrückmeldungen | Insgesamt 37 Grundschulen nehmen im kommenden Schuljahr am Schulversuch „Lernförderliche Leistungsrückmeldung in der Grundschule“ teil. Mit dem Schulversuch soll untersucht werden, wie es sich auswirkt, wenn Schülerinnen und Schüler differenzierte Leistungsrückmeldungen anstatt Noten bekommen. | Mehr | | | | |
Kunst und Kultur | Land gibt Trübner-Gemälde an Erben zurück | Baden-Württemberg gibt das Gemälde „Student Michaelis mit Papierrolle“ von Wilhelm Trübner an die Erben des jüdischen Industriellen und Kunstsammlers Carl Sachs zurück. Das Gemälde war dem Kurpfälzischen Museum Heidelberg als Dauerleihgabe überlassen worden. | Mehr | | | | |
Coronavirus | Mehr als 47 Prozent wegen und nicht mit Corona behandelt | Mehr als 47 Prozent der Corona-Erkrankten in den Krankenhäusern wurde dort primär wegen und nicht mit Corona behandelt. Das hat eine Erhebung im Auftrag des Gesundheitsministeriums ergeben. Die Ergebnisse ähneln Untersuchungen vom Mai dieses Jahres. | Mehr | | | | |
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