, Der Parksensor piept, piieee-piiieeept und wenn das Geräusch nervtötend wird, sind noch gute 20 Zentimeter Platz. Dass Autos sehen – via Radar, Lidar und Kameras – ist heute normal. Meist geht es um den Abstand oder die Entfernung, beim automatisierten Fahren auch um das Erkennen von Verkehrszeichen oder Hindernissen. Doch bald wird das Auto auch Hören können. Per Sprachassistent aufs Wort des Fahrers, sowie auf Geräusche in der Umgebung. Mehr Sicherheit im Straßenverkehr ist das Ziel, wenn mithilfe von KI zischende Reifen oder Einsatzfahrzeuge erkannt werden, bevor der Fahrer oder das autonom fahrende Auto sie sehen kann. Die ADAS-Tools für äußere Sicherheit schützen vor Unfällen. Je mehr Software und digitale Services im Auto stecken, desto mehr Bedeutung kommt der inneren Sicherheit zu, also dem Schutz vor Cyberangriffen und der verlässlichen Kommunikation zwischen den Sub-Systemen. Unser virtuelles »Forum Safety & Security« legt mit einer eigenen Automotive-Session am 23. Juni den Fokus auf die »innere« automobile Sicherheit mit ISO-Compliance, Ethernet, Linux und KI-Überwachung in der Entwicklung. Schauen Sie ins Programm und seien Sie Teil der Experten-Runde. Ihre Ute Häußler Redakteur:in PS: Wenn Autos hören, sehen und entscheiden, ist Vertrauen in die Technik wichtig. Laut einer aktuellen Studie hat fast die Hälfte aller Deutschen noch Angst vor autonomen Autos. |