Editorial
Guten Tag Herr Do, wie eng miteinander vernetzt die Automobil-Branche heute ist, machte ganz aktuell die Repanet-Hauptversammlung in Dresden deutlich: Ein nicht unerheblicher Teil von verunfallten Fahrzeugen wird seit langem auch in freien K&L Fachbetrieben instand gesetzt. Dazu bedarf es, wie Repanet-Vorstand Andreas Keller betonte, knftig noch mehr der Daten auch der Fahrzeughersteller und der weiterhin "gelebten" Kooperationen mit den Marken-Autohusern. Zuliefer- und freie Teileindustrie sind auf diesem Weg genauso unabdingbar wie Lackhersteller, berwachungs- und Sachverstndigen-Organisationen, Verbnde, Finanzdienstleister, Anbieter von neuer Mobilitt und alle sonstigen "Playern" der Branche. Dazu gehren nicht zuletzt Carsharing-Lsungen, Autovermieter und neue Flotten- und Leasingkonzepte. Das knftige Zeitalter des Autonomen Fahrens im Internet der Dinge bringt enorme Herausforderungen mit sich. Das erfordert tragfhige Konzepte fr den Markenhandel, freie Werksttten und reine Servicebetriebe. eMobility und die Sharing Economy werden allen Betrieben zustzlich Einiges abverlangen. Diese vielschichtigen Themenfelder werden am Ende nur gemeinsam in groen Verbnden vom jeweils einzelnen Betrieb zu lsen sein! Was dem Markt bis 2020 und 2030 bevorsteht und wie Hersteller/Importeure, Zulieferer/Teileindustrie sowie Verbnde und sonstige Marktteilnehmer sich die automobile Zukunft vorstellen, das erfahren Sie kompakt in rund vier Wochen in der groen 20-Jahres-Jubilumsausgabe des AUTOHAUS-Magazins Automobil-Branche. Ich wnsche Ihnen einen erfolgreichen Start in die neue Woche! Ihr
|