AUTOHAUS-Schadenmanager: Grohnert folgt bei Allianz auf Brezina

Editorial

Guten Tag Herr Do,

die gute Nachricht kommt aus Berlin: Die Einbruchszahlen in Deutschland haben laut dem aktuellen "Einbruch-Report" des GDV erstmals in den vergangenen zehn Jahren wieder abgenommen! Von einer Trendwende will Prsident Alexander Erdland - zurecht - aber nicht sprechen. Schlielich werde weiterhin deutlich mehr eingebrochen als beispielsweise vor fnf oder zehn Jahren.
Unterhlt man sich mit Sicherheitsdiensten, so wird klar: Hier herrscht seit Jahren Hochkonjunktur! Diese wiederum zeugt von den ngsten der Menschen, ebenfalls zum Opfer werden zu knnen. Trotz allem aber - und das berrascht dann doch - haben viele Brger laut einer vom GDV in Auftrag gegebenen Forsa-Umfrage offensichtlich ein mangelndes Bewusstsein fr einen notwendigen Mehr- bzw. Zusatzschutz, den man zumindest bei Tren und Fenstern leicht und kostengnstig installieren knnte.
Wer sich dagegen noch sicherer fhlen mchte, sollte auch ber Alarmanlagen und Videoberwachung nachdenken. Diese Manahmen dienen im Falle eines Einbruchsversuchs immerhin der Abschreckung oder fhren zum Abbruch des Vorhabens. Beides macht Sinn, denn viele Menschen erholen sich oft zeitlebens nicht von dem erlittenen Trauma.
Und darauf zu vertrauen, dass es bei einem selbst ja nichts zu holen gbe und Diebe sich vermeintlich lukrativere Einbruchsziele aussuchen wrden, ist ohnehin Quatsch. Oder wie es Alexander Erdland sagt: "Ein fataler Fehler." Denn Einbrecher arbeiten nach dem Motto "zu holen gibt's immer was".
Am besten also bei Abwesenheit in den Betrieben und den Privatrumen immer "Schotten dicht" machen und zumindest (auch) eine von Bewegungsmeldern angesteuerte Videoberwachung mitlaufen lassen. Das ntzt nicht zuletzt bei der Tterberfhrung und zur Sicherung von Beweisen.
Ich wnsche Ihnen eine stressfreie Woche mit positiven Gedanken,
Ihr