SCHADENMANAGER

21. Jahrgang | Nr. 9 vom 03.03.2025

Überblick

Schadenregulierung: Flexible Lösungen

Die Van Ameyde Gruppe: Fast 80 Jahre Erfahrung

Personalia: Dominik Hertel verläßt die Allianz

Verkehrssicherheit auf deutschen Straßen: Keine neuen Meilensteine erreicht

DVR: "Vorfahrt für Vision Zero notwendiger denn je"

TÜV Verband: "Schwächere Verkehrsteilnehmer zu wenig geschützt"

Buchrezension: Beduinen aus Offenbach

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Schadenregulierung: Flexible Lösungen

Neben Hightech und Automatisierung bleiben menschliche Sachbearbeitende weiterhin die wichtigste Ressource für Spezialdienstleister wie Van Ameyde. Recruiting und Personalentwicklung spielen auch bei der neuen Dienstleistung Flexolutions eine wichtige Rolle.

Die Van Ameyde Gruppe: Fast 80 Jahre Erfahrung

Van Ameyde gehört national wie international seit langem zu den großen Schadenregulierern in den Märkten. Mehr als 1.000 Kunden weltweit setzen auf die Erfahrung der Gruppe, die auch hierzulande mit zwei festen Standorten vertreten ist.

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Personalia: Dominik Hertel verläßt die Allianz

Dominik Hertel, seit Jahren auch in Deutschland ein im Markt bestens bekannter Akteur und Schadenmanager der Allianz Versicherungs-AG, hat das Unternehmen verlassen. Was bisher bekannt ist.

Verkehrssicherheit auf deutschen Straßen: Keine neuen Meilensteine erreicht

2024 hat bei der Zahl der Verkehrstoten und Verletzten im Straßenverkehr leichte Verbesserungen gegenüber dem Jahr davor gebracht. Mehr aber auch nicht, denn es gab in der jüngeren Vergangenheit bereits zwei Jahre mit besseren Ergebnissen.

DVR: "Vorfahrt für Vision Zero notwendiger denn je"

Die aktuell vermeldeten Unfallzahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) für das Jahr 2024 nimmt der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) zum Anlass, gemeinsame Anstrengungen einzufordern, um die Anzahl der im Straßenverkehr Getöteten und Verletzten zu reduzieren.

TÜV Verband: "Schwächere Verkehrsteilnehmer zu wenig geschützt"

Die nur leichte Senkung der Verkehrstoten-Anzahl 2024 ist auch dem TÜV-Verband nicht gut genug. Außerdem bleiben "schwächere Verkehrsteilnehmer:innen unzureichend geschützt", kritisiert er. Seine Forderung geht deshalb klar in die Richtung einer "gerechteren Verteilung des Verkehrsraums". Auch müsse es "gezielte Investitionen in sichere Infrastruktur" geben.

Buchrezension: Beduinen aus Offenbach

Dass das Leben kein Ponyschlecken ist, zeigt nicht nur ein Blick in die Nachrichten aus aller Welt. Auch die neue Realsatire von Thorsten Fiedler liefert eindeutiges Beweismaterial.

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