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Herzlich willkommen Do zum IWR-Pressedienst.
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Lesen Sie nun eine Original-Pressemitteilung des Herausgebers: Deutsche
Windtechnik AG, Bremen!
Ausschreibungen erhöhen Preisdruck â Deutsche Windtechnik zeigt frühzeitig
Kostensenkungspotenziale für Betreiber auf
Bremen (iwr-pressedienst) - Die von der Bundesnetzagentur am 19. Mai
veröffentlichten Ergebnisse der ersten Ausschreibung für Windenergie an Land
zeigen, dass der Zuschlagswert, mit welchem die Betreiber eine Ausschreibung
gewinnen, deutlich unter dem bisherigen Niveau liegt. Die Deutsche Windtechnik
hat sich als unabhängiger Servicedienstleister frühzeitig auf den steigenden
Kostendruck vorbereitet und mit Wartungskonzepten ab Inbetriebnahme, Windpark
übergreifendem Clustering, vorausschauender Instandsetzung und der Nutzung
aller Vorteile, die unter die Schlagworte âDigitalisierung und Business
Intelligenceâ fallen, die Kosten für den Betrieb von Windenergieanlagen
weiter reduziert.
âDer Preisdruck wird weiter steigenâ, ist Matthias Brandt, Vorstand
Deutsche Windtechnik, überzeugt. Die gute Nachricht: âMit intelligenten
Wartungskonzepten lässt sich der Druck abfedern. Wir empfehlen Betreibern
daher, sich bereits in der Planungsphase intensiv mit den Betriebsausgaben zu
beschäftigen, mehrere Angebote einzuholen und miteinander zu vergleichenâ,
ergänzt er. SchlieÃlich machen Wartungsarbeiten, Reparaturen, Inspektionen
und Optimierungen nach gängigen Berechnungen rund 50 Prozent der
Betriebskosten (OPEX) aus.
Service ab Inbetriebnahme prüfen
So hat die Beratungsintensität der Deutschen Windtechnik stark zugenommen, um
für den Kunden bereits in der Projektierung ein kostengünstiges
Betriebsmodell zu entwickeln. Bereits seit 2016 bietet die Deutsche
Windtechnik sämtliche Wartungsverträge und Servicedienstleistungen ab dem
Tag der Inbetriebnahme zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis an. Auf Basis
seiner Bedürfnisse kann der Betreiber den Umfang seines Vertragsmodells
frühzeitig selbst wählen, vom Basisvertrag bis zum Vollwartungsvertrag, in
welchem viele der langfristigen MaÃnahmen bereits fester Bestandteil sind.
Häufig unterschätzt: Präventive Instandhaltung
Weitere Einsparpotentiale bietet auf längere Sicht eine präventiv
ausgerichtete Instandhaltung, beispielsweise durch eigens entwickelte
Upgrades, da sie hohe Reparaturkosten einsparen kann. Ebenso ist die
Entwicklung von Prozessen, Hilfsmitteln und Werkzeugen von groÃer Bedeutung.
âAlles, was zu einer Reduktion von Materialeinsatz und Fremdleistungen
beiträgt, ist essentiell. Darunter fallen unter anderem Logistik,
Kranleistungen, Rüst- und Arbeitszeiten, Es ist selten die eine MaÃnahme,
die alleine für Kostensenkungen verantwortlich ist, sondern vielmehr die
Summe aus mehreren MaÃnahmenâ, fügt Matthias Brandt hinzu.
Einsparungen durch Clustermanagement
Bereits im Offshore-Segment von der Deutschen Windtechnik erfolgreich
umgesetzt, führen darüber hinaus Elemente eines Clustermanagements auch
onshore mehr und mehr zu Kosteneinsparungen im Service. Dabei werden
Serviceteams und Material in windparkübergreifende Cluster eingeteilt um
Synergien zu heben. âMit unserem Clusterkonzept können wir nicht nur die
Logistikkosten um bis zu 30 Prozent reduzieren, unsere Kunden profitieren
darüber hinaus von zahlreichen Synergien und den Erfahrungen aus
Serviceeinsätzen benachbarter Windparksâ, berichtet Jens Landwehr,
Geschäftsführer der Deutschen Windtechnik Offshore und Consulting.
Modernisierte IT-Systeme als Basis
Dabei unterstützen zahlreiche Aspekte der Digitalisierung diese Effekte.
Hierbei hat die Deutsche Windtechnik einige IT-Systeme geschaffen, die es dem
Serviceunternehmen und dem Kunden ermöglichen, standardisiert, automatisiert
und in Echtzeit zu agieren. Dies findet insbesondere bei Analysen, Reporting,
Dokumentenmanagement, Zertifikatsverwaltung, im Finanzwesen und anderen
Datenbereichen Anwendung.
Ãber die Deutsche Windtechnik AG
Die Deutsche Windtechnik AG mit Hauptsitz in Bremen bietet europaweit das
komplette Paket für die technische Instandhaltung von Windenergieanlagen aus
einer Hand an. Das Unternehmen arbeitet sowohl Onshore als auch Offshore.
Ãber 2.900 Windenergieanlagen werden europaweit im Rahmen von festen
Wartungsverträgen betreut (Basiswartung und Vollwartung onshore). Der Fokus
der Anlagentechnik liegt auf Maschinen der Hersteller Vestas/NEG Micon,
Siemens/AN Bonus, Nordex, Senvion, Fuhrländer und Gamesa.
Bremen, den 6. Juni 2017
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die Deutsche
Windtechnik AG wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung
Pressekontakt:
Karola Kletzsch, Unternehmenskommunikation
Deutsche Windtechnik AG
Tel: + 49 (0)421 â 69 105 330
mobil: + 49 (0)172- 263 77 89
E-Mail: mailto:[email protected]
Deutsche Windtechnik AG
Stephanitorsbollwerk 1 (Haus LEE)
28217 Bremen
Internet: http://www.deutsche-windtechnik.com
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In der Energie-Pressedatenbank unter http://www.iwrpressedienst.de,
http://www.offshore-windindustrie.deund http://www.windbranche.de
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