Ausmaß der Erdbebenkatastrophe, Selenskyj in Brüssel, Ballon-Überwachung

Guten Morgen! Der ukrainische Präsident dringt beim EU-Gipfel auf die Lieferung von Kampfjets, die Slowakei ist offenbar dazu bereit, mehr als 20.000 Menschen sind bei den Erdbeben gestorben, die EU verschärft den Kampf gegen illegale Migration und die CDU kann auf einen Wahlsieg in Berlin hoffen.

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Die Lage nach dem Beben

Die Zahl der Toten nach den Beben in der Türkei und in Syrien ist auf mehr als 20.000 gestiegen, mindestens 63.000 Menschen wurden verletzt. Die Weltbank hat der Türkei 1,78 Milliarden Dollar Hilfe zugesagt.

Die Folgen der Beben in der Türkei und Syrien sind entsetzlich. Wir zeigen das Ausmaß der Katastrophe in Satellitenbildern, Videos und Grafiken.

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Die Lage in der Ukraine

Beim EU-Gipfel in Brüssel wirbt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj um einen schnellen Beitritt und Kampfjets. Er bekommt viel fürs Gefühl, aber wenig Konkretes, schreibt mein Kollege Carsten Luther.

Die slowakische Regierung ist offenbar bereit, Kampfflugzeuge des sowjetischen Typs MiG-29 zu liefern.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat weitere Russland-Sanktionen angekündigt.

Russische Truppen haben ihre Angriffe im Osten der Ukraine auf Luhansk verstärkt. Militärexperten sprechen von Anzeichen für eine neue Offensive.

Die Münchner Sicherheitskonferenz will sich mit der Strafverfolgung von möglichen Kriegsverbrechen in der Ukraine beschäftigen.

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Die Staats- und Regierungschefs der EU haben bei ihrem Gipfeltreffen zwei Pilotprojekte gegen illegale Migration beschlossen.

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US-Präsident Joe Biden sieht in dem mutmaßlichen chinesischen Spionageballon einen Völkerrechtsbruch. Nach Angaben des US-Außenministeriums konnte der Ballon Kommunikationssignale abfangen und ist Teil eines Luftüberwachungsprogramms des chinesischen Militärs.

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Drei Tage vor der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus führt die CDU in einer Umfrage weiter vor der regierenden SPD.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Noch Kaffee oder Tee – und etwas Muße? Dann lesen Sie hier weiter.

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ChatGPT war Spielerei, jetzt wird's ernst: Google und Microsoft bauen Chatbot-Technologie in Produkte ein, die Millionen Menschen täglich nutzen. Beginnt so die KI-Revolution?

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Quiet Quitting ist nicht nur ein Arbeitsphänomen, auch Beziehungen werden oft mit möglichst wenig Aufwand und Energie geführt. Schluss machen?

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Markus Allendorf ist ein Macher: dynamisch, stark, erfolgreich. Dann wird er depressiv. Er lernt, mit der Krankheit zu leben und zu arbeiten. Und hilft sogar Kollegen.

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Häuser bauen, die wiederverwertbar sind? Warum das gut für das Klima ist und wie ein solches Gebäude aussehen könnte, beschreibt die BBC.

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Lauro Hunstock ist auf dem Weg zur Apotheke, als er einen Schlag auf den Hinterkopf bekommt. Er dreht sich um – und sieht Männer mit Messern vor sich stehen. Wie es ist, Opfer unerklärlicher Gewalt zu werden.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, inwieweit Präsident Recep Tayyip Erdoğan bei der Erdbebenkatastrophe versagt hat.

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Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin werden Tipps gesucht, wie sich die Kinder am Wochenende morgens selbst beschäftigen und die Eltern schlafen lassen. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag!

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