50 Mutmacher für Deutschland
● Stromsteuer – nur Ärger? |
● Northvolt – nur Verlierer? |
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Liebe Leserin, Lieber Leser, wie sind Sie heute aufgewacht? Eher schlechtgelaunt, miesepetrig oder nur latent pessimistisch? Das sind ja so die drei Aggregatszustände, die uns Bundesbürgern seit Längerem unterstellt werden. Auch von uns selbst. Ein gewisser Hang zur Selbstgeißelung ist uns kaum abzusprechen. Aber man kann das ändern. „Aufschwung jetzt!“, haben wir uns bei FOCUS vorgenommen – und 50 sehr kluge Köpfe aus der deutschen Wirtschaft um ein Stimmungsbild gebeten. Es wurde ein vielstimmiger Appell, die alte Wirtschaftswunder-Dynamik der immer noch drittgrößten Volkswirtschaft der Welt zu reanimieren. Zukunftszugewandt statt gestrig-larmoyant. Die opulente Titelgeschichte finden Sie ab Freitag im neuen FOCUS Magazin. 50 Köpfe, das bedeutet: Abermilliarden an Umsatz, Hunderttausende von Mitarbeitern und interessanterweise eine gemeinsame Überzeugung: „Deutschland kann Aufbruch“, formulierte es André Schwämmlein, Flix-Co-Gründer und -Chef. Natürlich lässt sich weiter räsonieren: über Bürokratie, Steuern und Energiepreise. Da ist noch viel zu tun, klar. Aber gemeinsam anpacken macht doch viel mehr Spaß, als den Marathon, der vor uns liegt, auf den ersten Metern schon wieder für gescheitert erklären zu wollen, oder? Fünf Gründe machen einen Kurswechsel gerade jetzt vielleicht sogar leichter: In Feldern wie KI, Quantencomputing, Rüstung oder Biotech überholen sich die technologischen Revolutionen gerade gegenseitig. Wir müssen nur loslegen. Erstmals seit Langem verfügen wir auch über die finanziellen Möglichkeiten für einen großen Modernisierungswurf. Wir haben zudem ein neues Kabinett. Wir haben einen Kanzler, der auch für Europa Verantwortung übernehmen möchte. Und wir haben – ach ja – neue Probleme mit dem alten Partner USA. Selbst darin sind Chancen versteckt, die das Ausland vor uns sah. So prophezeit Blackrock-Chef Larry Fink, der größte Vermögensverwalter der Welt, dass die Bundesrepublik besonders profitieren werde von der ökonomischen Unsicherheit, die Donald Trump schürt. Schon kommen die Investitionen zurück – und mit ihnen die gute Laune. Der ifo-Geschäftsklimaindex steigt wieder im Gleichklang mit dem Dax. |
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| 50 Wirtschaftsbosse, eine Überzeugung: „Deutschland kann Aufbruch“ – unsere Titelstory finden Sie ab Freitag im neuen FOCUS Magazin |
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„Einen so radikalen Stimmungsumschwung“ habe er noch nie erlebt, sagte uns Philipp Freise, Deutscher mit Wohnsitz London, wo er als Europachef des Finanzinvestors KKR fungiert. So haben wir weiter gefragt und sind auf jede Menge Mut und Selbstvertrauen gestoßen. Von Familienunternehmern und Investorinnen, Dax-Vorstandschefs und Top-Managerinnen. Noch am Dienstag traf ich in Berlin René Obermann, einst Telekom-, heute Aufsichtsratschef des europäischen Luftfahrtriesen Airbus. „Die Erkenntnis ist da, dass wir aufholen müssen“, sagte er mir. Auch das sei ja schon mal ein schmerzhafter Prozess gewesen nach Jahren in der Komfortzone. „Und neuerdings spüre ich auch Handlungswillen.“ Obermann müssen Sie sich als eher leisen Menschen vorstellen. Für seine Verhältnisse wurde er dann noch geradezu euphorisch: „Nun kann es losgehen. Weiß man ja: Auf Regen folgt Sonne.“ Na also: Es werde Licht! Kann das klappen mit dem Wirtschaftswunder? Schreiben Sie mir an [email protected]* |
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| Donald Trump trat als Sieger des Gipfels am Mittwoch vor die internationalen Medien (© Reuters) |
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Militärbündnis | Nato-Treffen in Den Haag: nur Gewinner? | Es ist offiziell: Die Nato-Mitgliedsstaaten haben sich beim Gipfel in Den Haag dazu verpflichtet, spätestens ab 2035 jährlich fünf Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts in Verteidigung und Sicherheit zu investieren. Bisher lag das Ziel bei zwei Prozent. Sie folgen damit den Forderungen von US-Präsident Donald Trump. Eine Abkehr der USA von dem Militärbündnis ist damit vorerst abgewendet. Im Gegenzug für das Fünf-Prozent-Versprechen erwarten die Alliierten nun, dass Trump künftig keinen Zweifel mehr daran lässt, dass die USA auch unter seiner Führung zur Beistandsverpflichtung nach Artikel 5 des Nato-Vertrags stehen. Auf dem Hinflug zum Gipfel hatte Donald Trump diese Vereinbarung in Frage gestellt. „Es gibt viele Definitionen von Artikel 5”, erklärte er auf Nachfrage einer Journalistin. Er sei aber entschlossen, den Nato-Verbündeten als deren Freund zu helfen. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sprach in Den Haag von einem „historischen” Gipfel und betonte, dass Deutschland seine Verteidigungsausgaben nicht für Trump, sondern wegen der aktuellen Gefahrenlage erhöhe. „Russland bedroht nicht nur die Ukraine. Russland bedroht den gesamten Frieden, die gesamte politische Ordnung unseres Kontinents”, sagte er. Donald Trump drohte bei seiner Pressekonferenz nach Abschluss des Gipfels Spanien mit höheren Zöllen. Regierungschef Pedro Sánchez hatte sich lange gegen höhere Verteidigungsausgaben gewehrt. Am Ende stimmte indes auch er der Abschlusserklärung zu. |
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| Jung und rechts: Jugendliche radikalisieren sich offenbar immer mehr (© dpa) |
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Gesellschaft | Rechtsextremismus boomt bei Jugendlichen | In Deutschland sind zuletzt einige rechte Jugendgruppen mit insgesamt mehreren hundert Anhängern entstanden, die teils auch vor schweren Gewalttaten nicht zurückschrecken. „Die Polizeibehörden aus Bund und Ländern beobachten seit etwa Mitte vergangenen Jahres, dass in der rechten Szene neue Jugendgruppen in Erscheinung getreten sind, die sich zunächst im virtuellen Raum gegründet haben“, sagte ein Sprecher des Bundeskriminalamts (BKA). Inzwischen fielen sie vermehrt durch Straftaten und Störaktionen auf. Die größte dieser Gruppen ist nach Angaben aus Sicherheitskreisen „Jung und Stark“ mit einer Anhängerzahl im mittleren dreistelligen Bereich. Schätzungsweise mehr als hundert Menschen fühlen sich der Gruppe „Deutsche Jugend Voran“ zugehörig. Zu den zahlenmäßig relevanten Vereinigungen zählt auch „Der Störtrupp“. Die Gruppe „Letzte Verteidigungswelle“ hatte kürzlich für Schlagzeilen gesorgt, als acht ihrer mutmaßlichen Mitglieder in Untersuchungshaft kamen. „Die Jugendgruppierungen sind bundesweit vernetzt und setzen sich aus verschiedenen regionalen Ablegern zusammen“, sagte ein BKA-Sprecher. Plattformen wie Tiktok, Instagram und YouTube würden genutzt, um neue Mitglieder zu rekrutieren und für Aktionen zu mobilisieren – vor allem für Gegendemonstrationen zu Christopher-Street-Day-Veranstaltungen und für Aktionen, die „Demos gegen rechts“ attackieren. Hintergründe zu rechten Jugendgruppen lesen Sie im Interview mit dem Extremismusforscher Florian Hartleb auf FOCUS+ |
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| Bundeshaushalt | Deutsche Staatsschulden: Darf‘s ein bisschen mehr sein? | Von Sparen keine Spur. Der neue Bundeshaushalt kommt im Jumbo-Format daher. Finanzminister Lars Klingbeil präsentiert Rekordschulden und deutlich größere Investitionsvorhaben. FOCUS MONEY analysiert, wohin das Geld jetzt fließt. | Zum FOCUS+ Artikel |
| | Ära der Edelmetalle | So investieren Sie jetzt in Gold, Silber und Platin | Seit Jahrtausenden kennt der Finanzmarkt ein Mittel, wenn die Welt mal wieder aus den Fugen gerät: Edelmetalle. Sie schützen das Vermögen und versprechen hohe Gewinne. Vor allem zwei Metalle wecken gerade große Kurs-Phantasien. | Zum FOCUS+ Artikel |
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| Zwischen Wahlversprechen und Wirklichkeit: Wirtschaftsministerin Katherina Reiche verteidigte gestern die Kurswende bei der Stromsteuer (© imago) |
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Koalition | Stromsteuer: Empörung über Bundesregierung | Pläne der Bundesregierung, die Stromsteuer doch nicht für alle zu senken, haben am Mittwoch für heftige Kritik gesorgt. DIHK-Präsident Peter Adrian sprach von einem Schlag ins Gesicht für viele Unternehmen. Niemand verstehe, „warum trotz der geplanten Rekordverschuldung diese ohnehin recht kleine, aber sehr wichtige Entlastung nicht möglich sein soll“. Nun werde die Entlastung nur bei einem Bruchteil der Betriebe in Deutschland ankommen. Auch die Verbraucherzentrale Bundesverband zeigte sich von der Kehrtwende enttäuscht. „Die Entlastung der Menschen bei den Energiepreisen war eines der zentralen Wahlversprechen der Koalitionsparteien.“ Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) und Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) hatten am Dienstag eingeräumt, dass zum 1. Januar zunächst nur die Industrie sowie die Land- und Forstwirtschaft entlastet werden sollten. „Hier trifft dann sozusagen der Koalitionsvertrag auf finanzielle Möglichkeiten und Wirklichkeit“, so Reiche. Die Senkung der Stromsteuer für alle Firmen und auch die privaten Haushalte war eines der zentralen Vorhaben der Koalition zur Dämpfung der Energiekosten. Die Ampel hatte die Stromsteuer für produzierende Unternehmen zum 1. Januar 2024 auf den europarechtlich zulässigen Mindestsatz von 0,05 Cent je Kilowattstunde gesenkt. Laut Koalitionsvertrag von Union und SPD sollte die Entlastung künftig für alle Betriebe gelten. Zudem sollte die Stromsteuer für private Haushalte von derzeit 2,05 Cent gesenkt werden. (utz) |
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| Millionen-Grab: Northvolt-Baustelle in Heide (© imago) |
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Subventionen | Was kostet die Northvolt-Pleite den Bund? | Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) hat Entscheidungen ihres Vorgängers Robert Habeck (Grüne) über eine staatliche Förderung des kriselnden Batterieherstellers Northvolt kritisiert. Reiche sagte am Mittwoch im Bundestag, die Investitionsentscheidung sei zwar mit guter Absicht getroffen worden - habe sich jedoch als „fehlerhaft“ erwiesen. Man müsse nun Klarheit in die Fakten bringen. Es gehe darum, Steuergeld zu sichern. Mit Blick auf Kritik des Bundesrechnungshofs sagte Reiche, dies sei eine Mahnung, dass der Staat nicht der bessere Unternehmer sei. Die Behörde wirft Habeck vor, viel zu leichtfertig Steuergeld an Northvolt vergeben und wirtschaftlichen Risiken unterschätzt zu haben. Northvolt hatte im März in Schweden Insolvenz angemeldet. Ungeklärt ist, wie es mit der im Bau befindlichen Fabrik bei Heide in Schleswig-Holstein weitergeht. Northvolt hat für den geplanten Fabrikbau rund 600 Millionen Euro von der staatlichen Förderbank KfW erhalten. Bund und Land übernahmen die Wandelanleihe jeweils zur Hälfte. Hinzu kamen 20 Millionen Euro für Zinsen und Verfahrenskosten. Außerdem genehmigte die EU-Kommission Anfang 2024 direkte Fördermittel von Bund und Land in Höhe von rund 700 Millionen Euro (137 Millionen Euro vom Land, 564 vom Bund). Dieses Geld wurde bislang aber nicht ausgezahlt. |
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70 Prozent ist der Preis für ein Kilo Erdbeeren seit 2015 gestiegen. Damals kostete die Menge noch 3,94 Euro. Im Vorjahr waren es 6,65 Euro, berichtet die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft. Hauptgrund für die Entwicklung sei der Anstieg des Mindestlohns. Immerhin entfällt gut die Hälfte der Produktionskosten bei Erdbeeren auf Löhne. Dazu kommen die zunehmende Umstellung auf Folientunnel sowie die steigenden Kosten für die Wasserversorgung. |
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| KI zieht in Bremen jetzt auch in den Schulunterricht ein (© dpa) |
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Bildung | Erstmals KI im Unterricht – Lehrkräfte skeptisch | Schülerinnen und Schüler in Bremen erhalten im Unterricht künftig Zugriff auf einen KI-Chatbot. Am Mittwoch stellte Bildungssenatorin Sascha Karolin Aulepp (SPD) das Programm „Telli“ an einer Oberschule vor. Bremen setzt den vom Medieninstitut der Bundesländer entwickelten Chatbot als erstes Land in allen Schulen (rund 200) ein. Radikal verändern wird die Künstliche Intelligenz (KI) den Unterricht vorerst nicht. Die Schüler benötigen für den Zugriff einen QR-Code, den sie jeweils von der Lehrkraft erhalten. Außerdem kann die Lehrkraft eigenes Unterrichtsmaterial hochladen. Ansonsten wird „Telli“ eher den Lehrerinnen und Lehrern als KI-Assistent dienen, zur Organisation und für Routinearbeiten wie Elternbriefe. Obwohl die Sprach-KI auf zahlreiche „Large Language Models“ (LLMs) zugreifen kann, gehen von ihr keine Daten und Eingaben in die USA. Alles finde in einem „geschützten Rahmen“ statt, sagte Aulepp. Eine gestern unabhängig davon veröffentlichte Umfrage der Robert Bosch Stiftung zeigt allerdings ein großes Maß an Befangenheit in der Lehrerschaft im Umgang mit KI. 62 Prozent der 1540 Befragten fühlen sich unsicher – etwa mit ChatGPT. Ein Drittel hat KI-Werkzeuge im vergangenen Jahr gar nicht genutzt. Als größte Probleme sehen die Lehrkräfte den drohenden Verlust der sozialen und kommunikativen Fähigkeiten ihrer Schüler sowie des kritischen Denkens. Als größte Chance gilt die Möglichkeit individueller Unterstützung des Lernens. Noch mehr Sorgen als KI macht den Lehrkräften der Umfrage zufolge allerdings das Verhalten ihrer Schüler. (kmm) |
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Inkompetent, korrupt, verschwenderisch – so rechnete die Vorsitzende des Frankfurter Landgerichts, Eva-Marie Distler, gestern mit dem DFB ab. Die zweite Große Strafkammer sah zwei Steuerhinterziehungen im Jahr 2006 in Höhe von insgesamt rund 2,7 Millionen Euro als erwiesen an. Dennoch blieb das Gericht gegenüber dem DFB recht milde: Gegen den mitgliederstärksten Sportverband der Welt wurden Bußgelder von nur 130.000 Euro verhängt. Immerhin zeigte sich Richterin Distler wie eine gute Elf im Sturm angriffslustig. |
| Die Skilanglauf-Olympiasiegerin Victoria Carl, 29, steht unter Dopingverdacht. Bei einer Kontrolle ist sie positiv auf die verbotene Substanz Clenbuterol getestet worden. Daraufhin hat die Nationale Anti-Doping-Agentur (NADA) ein Verfahren gestartet, wie der Deutsche Skiverband am Mittwoch mitteilte. Carl selbst versucht sich zu rechtfertigen: „Ich war krank, hatte starke Hustenanfälle und habe das Medikament auf ärztliche Anweisung genommen. Mir war nicht bewusst, dass ein verbotener Wirkstoff enthalten ist.“ |
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| Im Clinch mit den US-Plattformen: MVFP-Chef Welte (l.) und Kanzleramtschef Frei, befragt von meiner Kollegin Tanit Koch (© MVFP) |
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… eine kurze Frage: Ist Ihnen aufgefallen, dass wir in dieser Woche schon auf vielfältige Weise über Medienthemen berichtet haben? Mal ging es um die Bedrohung des Journalismus durch die Übermacht der US-Plattformen. Mal standen Handyverbote für den Nachwuchs im Mittelpunkt oder die Meinungs- und Pressefreiheit an sich. „Wir Verlage verstehen uns als Bastion der verlässlichen Information in der Flut der Unwahrheiten.“ Das sagte Philipp Welte, Vorstandsvorsitzender des Medienverbands der freien Presse (MVFP) sowie Burda-Topmanager (also auch zuständig für unser Briefing), zur Eröffnung des Medienforums gestern in Berlin. Und Welte ging noch einen Schritt weiter, als er die Politik adressierte: „Was tut ihr, um die in der Verfassung verankerte Institution der freien Presse zu beschützen?“ Kanzleramtsminister Thorsten Frei versicherte, die Bundesregierung wolle „die Rahmenbedingungen so gestalten, dass unabhängige Medien auch wirtschaftlich überlebensfähig bleiben“. Nur wie? Immerhin gibt es inzwischen die Idee, Plattform-Monopole wie Google und Meta durch eine zehnprozentige Abgabe stärker in die Pflicht zu nehmen. Dieses Geld müsse dorthin, wo der Schaden angerichtet wird – in den Journalismus, so Welte. Die Einnahmen könnten auch zur Gegenfinanzierung einer Senkung der Umsatzsteuer für klassische Medien eingesetzt werden. Psst, wenn Sie dem deutschen Qualitätsjournalismus noch etwas spenden wollen, schicke ich Ihnen gern meine private Bankverbindung. 😉 Ich wünsche Ihnen einen gut informierten Donnerstag! Herzlichst | | Thomas Tuma |
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