Themen des Tages am AbendEin Newsletter der F.A.Z.
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| | Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ will nicht jeden aufnehmen. Wer Mitglied werden möchte, wird erstmal zum Gespräch gebeten. Wir waren bei einem dabei. |
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| Die SPD will in den Wahlkampf starten, doch die Parteispitze bekommt von den Jusos mächtig was zu hören. Sie fordern einen „anderen Olaf“. |
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| Nichts ist in den Menschen so tief verwurzelt wie die Angst vor der Inflation und der Wunsch nach den eigenen vier Wänden. Doch ohne ausreichende Vorsorge droht im Pflegefall der Verlust des Hauses. |
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| Die jetzige Krise der deutschen Industrie ist noch schlimmer als die Misere, die Schröder einst mit seiner Agenda 2010 bewältigte. Deutschland steht an einem historischen Wendepunkt. Seine Existenz als globale Wirtschaftsnation ist in Gefahr. |
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| In den Siebzigerjahren stand VW am Rande des Zusammenbruchs. Viele Schwierigkeiten von damals sind auch heute zu sehen. Deshalb findet sich im Konzernarchiv ein Fahrplan für den Weg aus der Krise. |
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| Junge Männer haben in den USA Trump gewählt und sind nach rechts gerückt. Das liegt auch an den Medien, die sie bevorzugen. Könnten neue Vorbilder daran etwas ändern? |
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| Femizid war für sie ein Wort in den Medien. Dann verlor Saskia Abdalla ihre beste Freundin – und Diana König ihre Tante. Zwei Frauen, eine Frage: Hätte ich sie schützen können? |
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| Biber-Dämme stehen der teuren Wiederbelebung eines halbtoten Sees in der Wetterau entgegen. Die Nager zu vertreiben, verbietet sich. Ein „Bibertäuscher“ muss helfen. Sonst droht ein Experiment zu scheitern. |
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| | Kommentiert von Thorsten Winter
Korrespondent der Rhein-Main-Zeitung für Mittelhessen und die Wetterau. |
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| Der Präsident darf Gefolgschaft erwarten: im Weißen Haus, in der Regierung, im Militär. Der Kongress gehört ihm nicht. Viele Republikaner wollen sich trotzdem unterwerfen. |
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| | Kommentiert von Andreas Ross
Verantwortlicher Redakteur für Nachrichten und Politik Online. |
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| Bundestrainer Julian Nagelsmann lobt das Wir-Gefühl mit dem „stuff“, also „Zeug“. Das klingt philosophisch tiefsinnig, ist leider aber ein Versprecher, der den Unsinn neudeutscher Managersprache offenbart. |
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| | Kommentiert von Jannis Koltermann
Redakteur im Feuilleton. |
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| Mit Machttechniken wie aus einer Kaderpartei wollte Sahra Wagenknecht die Koalition in Thüringen verhindern. Und dann, auf einmal, zeigte sie sich wie verwandelt. |
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| | Kommentiert von Markus Wehner
Politischer Korrespondent für Sachsen und Thüringen mit Sitz in Erfurt. |
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| Zum Verkaufsstart ihrer Memoiren gibt Angela Merkel ihre Zurückhaltung auf, die aktuelle Politik zu kommentieren. So macht man Schlagzeilen – und neugierig auf das Buch. |
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| | Kommentiert von Berthold Kohler
Herausgeber. |
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| Zuhause läuft’s – und gegen Freiburg sowieso. Dank des klaren Siegs entspannt sich die sportliche Lage beim BVB. Nun hoffen die Dortmunder, endlich auch auswärts konstanter zu werden. |
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| Daniel Theweleit, Dortmund |
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| Kurz vor Saisonende entlässt der Internationale Motorsportverband den Rennleiter der Formel 1. Wieder muss ein hochrangiger Fachmann die FIA verlassen. Welche Rollen spielen Präsident Ben Sulayem und Red Bull? |
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| Hermann Renner, Las Vegas |
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| Leverkusen trifft weiter: Nach anfänglichem 0:2-Rückstand wird Heidenheim überrollt. Dortmund stellt gegen Freiburg auf 4:0, Stuttgart führt 2:0 und Leipzig liegt zurück. Verfolgen Sie die Spiele im Liveticker. |
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| Als die Wogen am Schweizer Finanzmarkt hochschlugen, erreichte Sergio Ermotti der Ruf zur Rettung. Der zurückgeholte UBS-Banker soll die Credit Suisse integrieren. Wer ist dieser Mann? |
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| Scheitert die Weltklimakonferenz? Die deutsche Außenministerin greift die Bremser ungewöhnlich deutlich an. Zwei Gruppen kleiner Staaten haben die Gespräche schon abgebrochen. |
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| Bei der Eröffnung der großen Retrospektive der Fotografin Nan Goldin gab es propalästinensische Sprechchöre, die den Museumsleiter niederbrüllten. Kulturstaatsministerin Claudia Roth zeigt sich entsetzt. |
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| Die Elektrokrampftherapie erscheint veraltet und grausam. Doch in moderner Form wird sie immer häufiger eingesetzt – und gilt als eine der wirksamsten Behandlungen gegen Depressionen. |
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| Nicht durch unglückliche Umstände zählt „Königsblau“ zu den Abstiegskandidaten der zweiten Liga. Sondern schlicht aufgrund des Zustandes der Mannschaft. Diese Einsicht aber fällt vielen schwer. |
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| Die Koalitionsverträge in Brandenburg und Thüringen umfassen auch außen- und sicherheitspolitische Themen. Aber welchen Einfluss haben die Bundesländer überhaupt auf die Außenpolitik? |
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| Noch wird auf der Weltklimakonferenz verhandelt. Doch die Ausgaben von Ländern wie Deutschland könnten von 100 auf 300 Milliarden Dollar im Jahr steigen. Wenn man fair rechnet, wäre die Belastung damit gar nicht viel höher als bislang. |
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| Gegen Augsburg sehen sich die Bayern abermals einem massiven Abwehrriegel gegenüber. Spielerisch schwächere Teams stehen wieder tief gegen die Münchner. Sportvorstand Max Eberl sieht darin ein gutes Zeichen. |
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| Elisabeth Schlammerl, München |
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| Butter steht sinnbildlich für die seit Jahren steigenden Lebensmittel-Preise. Fachleute gehen davon aus, dass sich Verbraucher an das hohe Preisniveau gewöhnen müssten. Doch es gibt auch Hoffnung. |
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| Bots-Tausend! Twitter ist ein finsterer Ort namens X geworden, und nicht nur die Narren fliehen. Dabei gibt es dort so viel absurd schöne Unterhaltung. |
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| Unsere Autorin war immer stolz darauf, wie sehr sie aufs Geld achtet: Selbst Haushaltspolitiker könnten von ihr noch was lernen! Bis sie das günstigste Hotel in einer Kleinstadt buchte – und in einer langen Nacht bekehrt wurde. |
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