| +BER-Chef gegen symbolische Teileröffnung+Herrmann vs. Henkel in nächster Runde+EU-Gipfel vertagt Lösung+ | | |
| | | | Dienstag, 8.3.2106 | Überwiegend sonnig bei 8°C. Guten Morgen,
| | | ohne echtes Ergebnis endete vergangene Nacht in Brüssel der EU-Gipfel mit dem türkischen Ministerpräsidenten Davutoglu zur europäischen Flüchlingskrise. Wie wenig konkret die Sache wurde, ist an den aufgeblähten Worten danach abzulesen: „Auf wichtige Grundsätze“ habe man sich geeinigt, hieß es da, ohne sie zu nennen - die Einhaltung der Menschenrechte in der Türkei war offenbar nicht im Angebot. „Einen qualitativen Schritt weitergekommen“ sei man, erklärte Angela Merkel - ohne die Richtung zu nennen, und so schwebt im Hintergrund die fatalistische Parole: „Gestern standen wir noch am Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter.“ An den Vorschlägen der Türkei hatten die Teilnehmer jedenfalls so schwer zu kauen, dass sie sogar auf das gemeinsame Abendessen verzichteten. Es sind aber auch harte Brocken: 1) Die Türkei nimmt auf Kosten der EU „irreguläre Migranten“ zurück. 2) Die EU nimmt von der Türkei im Verhältnis 1:1 dafür „reguläre Migranten“ auf. 3) Die Türkei bekommt noch mal 3 Mrd von der EU zur Flüchtlingsversorgung. 4) Es gibt Visa-Erleichterungen für türkische Bürger. 5) Die Türkei bekommt eine neue EU-Beitrittsperspektive. Am 17. März wird in großer Runde weiter beraten - alles zum Verlauf der Gespräche finden Sie hier, und einen Kommentar dazu können Sie um kurz nach acht bei Radioeins hören (später auch hier als Podcast).
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| Zu den weiteren Meldungen von heute: | | | | | | Brandenburgs Rechnungshof hat die Nichteröffnung des BER unter die Lupe genommen, der Bundesrechnungshof hat die Risiken einer nächsten Nichteröffnung untersucht - was machen eigentlich die Berliner Prüfer? Sie verweisen auf den Untersuchungsausschuss, der schon ganze Arbeit leistet, und denken, damit wären sie fein raus. Pustekuchen! Ausgerechnet der Ausschussvorsitzende Martin Delius wünscht sich jetzt, dass auch der Berliner Rechnungshof „aus seinem Winterschlaf erwacht“. Dazu ein kleiner Hinweis: Täglich grüßt das Murmeltier - und verschlingt eine Million.
| | | | | | „Kein Elefant macht freiwillig einen Kopfstand“, sagt Thomas Schröder, Präsident des Tierschutzbundes (Q: „Berliner Zeitung“) - deswegen will der Senat jetzt das Halten solcher Zirkustiere verbieten. Wie bitte, jetzt? Na, da haben ja die Elefanten ein besseres Gedächtnis - kleiner Blick ins Archiv: 2009 „Senat will Zirkustiere verbieten“, 2010 „Senat will Wildtiere im Zirkus verbieten“, 2011 „Senat gegen Wildtiere im Zirkus“… sieht ganz so aus, als säßen die Dickhäuter im Rathaus (und manchmal machen sie da sogar freiwillig einen Kopfstand).
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| | | | Kleiner Blick in den Bundestag, wo gerade die Märchenerzähler vom DFB ihre vordemokratische Selbstherrlichkeit demonstrieren: Kein Präsidiumsmitglied will sich am 16.3. im Sportausschuss den Fragen der Abgeordneten zum WM-2006-Vergabeschummmel stellen – angeblich hat niemand Zeit. Wenn’s dabei bleibt, kann sich der designierte Niersbach-Nachfolger Grindel (Wahl zum Präsidenten am 15.4.) gleich selbst vom Platz stellen: Als CDU-Abgeordneter ist er stellvertretender Vorsitzender des Parlamentsgremiums. Fehlt noch was? Ach ja: Versprochen hatte Grindel, zurzeit DFB-Schatzmeister, seinen Laden „transparenter und offener“ zu gestalten – wird wohl so eine Art verbale Schutzschwalbe á la Möller gewesen sein.
| | | | | | Super stolz ist die Finanzverwaltung auf ihr Kreditreferat – das Land zahlt historisch niedrige Zinsen. „Wir gehen gezielt in lange Laufzeiten“, erklärte Berlins Geldchef Kollatz-Ahnen gerade der „Berliner Zeitung“. Im bizarren Kontrast dazu steht allerdings, was der Senat den Eigenbetrieben BSR und BWB an Zinsen für die betriebsnotwendige Kapitalausstattung abknöpft: Satte 6,1 Prozent sind es, 2,5 Prozentpunkte mehr als gesetzlich nötig – angeblich zur Sicherheit (die durch die langen Laufzeiten der Kredite aber ohnehin gegeben ist). Komplizierte Materie, aber ein Satz der gerade erlassenen Verordnung ist recht verständlich: „Der durch die Verzinsung verfolgte Ausgleich ist von den Gebührenzahlenden aufzubringen.“ Mit anderen Worten: Müll und Wasser sind teurer als nötig – aber es kassiert nicht ein böses Privatunternehmen ab, sondern der liebe Senat.
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| | | | Ganz Brandenburg war froh, als 2014 mit der Bildung der neuen Landesregierung die chaotische Zeit von Bildungsministerin Martina Münch endete - aber gestern reichte Nachfolgerin Sabine Kunst ihr Entlassungsgesuch ein, weil sie Präsidentin an der HU wird. Ja und was nun? Na logo - die studierte Ärztin Martina Münch kehrt zurück. Dazu der Kommentar von Rainald Grebe: „Lassen Sie mich durch, ich bin Chirurg, ich muss nach Brandenburg.“
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| Kurzstrecke | | | | | | Zum 106. Internationalen Frauentag erklärt der Regierende Bürgermeister: „Die Gleichstellung von Männer und Frauen ist nicht nur heute, sondern an jedem der 365 Tage im Jahr erklärtes Ziel des Senats.“ Also sozusagen 365/24, wie praktisch - da sind die neuen Plakate der Berlinwerber ja tatsächlich sehr divers verwendbar. Morgen hat übrigens Barbie Geburtstag – sie wird 57. Neue Runde im Battle Herrmann vs. Henkel: Der Innensenator retourniert den Vorwurf der Bürgermeisterin, er mache Kreuzberg-Friedrichshain zum Truppenübungsplatz der Polizei, mit einem Slice: Anstatt hart zu kontern, spricht er von „schlechtem Stil“ - der Bezirk kritisiere einen Einsatz, den er selbst angefordert habe. Inzwischen bewegt sich die Auseinandersetzung allerdings ohnehin auf dem Henne-Ei-Niveau: Was war zuerst da: die Randale - oder die Polizei? Neues aus der Reihe „Berlins marode Schulen“. Das Beethoven-Gymnasium in Lankwitz hat den Unterricht für die Klassen 8 bis 10 auf E-Learning umgestellt: Weil ein 90 Jahre altes Rohr so gründlich kaputt ist, dass damit der einsturzgefährdete Keller zwar geflutet, aber nicht mehr geheizt werden kann, bekommen die Schüler ihre Aufgaben per E-Mail nach Hause geschickt. Kleiner Trost: Von außen sieht das Gebäude wirklich tipptopp aus. | | | | | | Heute in den Schlagzeilen: „Bundesregierung glaubt an den Weihnachtsmann" - ach ne, verlesen: „Bundesregierung glaubt an Aufklärung durch VW“ - kommt aber aufs Gleiche raus. „Und nun mal zu den wichtigen Dingen“, verkündet die IHK über Twitter, „in sechs Wochen ist wieder Spargelzeit ;)“ – ok, aber wann genau? Hängt das nicht auch vom Wetter ab? Mal sehen, was Google dazu findet… hier, gleich der erste Treffer: „Grundsätzlich beginnt die Spargelzeit, wenn es den ersten Spargel gibt.“ Aha, gut zu wissen. Für solche Infos würde ich im Netz sogar zahlen. Auch das noch - Berlin bekommt eine Hundemesse (11.-12. 6. im Postbahnhof). Und warum? Na, deswegen natürlich: „Mit 165.000 Hunden ist Berlin die Hundemetropole Deutschlands“ - (W)uff, was denn sonst. Alexander Wolf, Chef des Netzwerks „Außergewöhnlich Berlin“, beantwortet jetzt jede Woche per Videostream so naheliegende Fragen wie diese: „Warum gibt es eigentlich in Berlin keine Revolution?“ Die wissenschaftliche Basis zur Erkenntnis liefert eine Studie der „Hertie Stiftung“, und zu sehen gibt’s das Ganze hier. | | | | | | - ANZEIGE - | |
| | | | Flughafenchef Mühlenfeld legt sich fest: Eine symbolische Teileröffnung des BER kommt für ihn nicht in Frage - nur um den Termine zu halten, wird es also keinen Trick '17 geben. Wie schön. BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1375 | | | | |
| | „Ich beglückwünsche zu diesem Jubiläum alle Verantwortlichen, die in diesen vielen Jahren bis heute ihren Beitrag zu dieser Berliner Erfolgsgeschichte geleistet haben.“ Michael Müller in seiner Rede zur bevorstehenden BER-Eröffnung… Nein, Quatsch: Zur heutigen Eröffnung der 50. Internationalen Tourismusbörse. | |
| | @nicolediekmann „Matthea, hast du die Frau Doktor denn gefragt, ob du auf der Tapete malen darfst?“ Wartezimmer, Berlin Prenzlauer Berg. | |
| Verkehr Die Wallensteinstraße in Karlshorst ist zwischen Tannhäuserstraße und Ilsestraße in Richtung Dönhoffstraße gesperrt (bis Ende Mai). | | | Demonstration PETA Deutschland demonstriert um 11.30 Uhr vor der russischen Botschaft Unter den Linden unter dem Motto: „Affen sind keine Astronauten“. Zum "Internationaler Frauenkampftag“ ziehen am Nachmittag 500 TeilnehmerInnen vom Kottbusser Tor zum Oranienplatz (15-21 Uhr) - und am Abend 400 TeilnehmerInnen vom Oranienplatz zum Kottbussser Tor (18-20.30 Uhr). "Wir fordern bessere Bezahlung und mehr Anerkennung für unsere Arbeit“ skandieren 400 Demonstranten vor der Senatsverwaltung für Bildung in der Bernhard-Weiß-Straße. | | | Zu Gast ist der Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Ban Ki-moon. | | | Gericht Ein 50-jähriger Vater kommt wegen sexuellen Missbrauchs seines Sohnes vor Gericht. 21 Fälle sind angeklagt. Der Junge sei bei den ersten Übergriffen drei Jahre alt gewesen (9 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 701). | | |
| | | | Essen Seit ein paar Wochen ist die Markthalle Neun um einen Essenstand reicher: Drei Italiener kredenzen Pasta - zum Mitnehmen (100 Gramm ab 2,50 Euro) oder Sofortverzehr (Gerichte ab 5 Euro). Während auf der einen Seite die Nudeln frisch produziert werden (von Penne bis Pappardelle), köchelt auf der anderen Seite das Tomatensugo für die Roggenpasta, werden Wirsing und Zwiebeln für das Tagesgericht angeschwitzt. Die Raviolifüllung wechselt saisonal - die Betreiber von Mani in Pasta probieren das gerade noch aus. Der Andrang aber ist jetzt schon groß. Eisenbahnstraße 42–43, Kreuzberg, Mo-Sa ab 10 Uhr | | | | | | | | | Trinken Die G&T Bar ist umgezogen: Aus dem Hinterzimmer-Speak-Easy auf der Friedrichstraße ist ein durchgestylter Mitte-Spot am Hackeschen Markt geworden. Trotz bodentiefer Fenster ist die neue Heimat im Zoe Hotel nicht ohne Charakter - „Be nice or leave“ prangt als Motto hinterm Tresen. Die Gin-Auswahl ist immer noch fantastisch, die Cocktailkarte umfangreicher als zuvor, nur die Klingel, an die müssen sich die Gäste noch gewöhnen. Große Präsidentenstraße 6-7, tgl. ab 17 Uhr | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| | | | | | | Berlinbesuch Mitten in Reinickendorf verfällt ein einstiges Zentrum der französischen Community in Berlin: In der Cité Foch (S-Bhf Waidmannslust) lebten Offiziere und Zivilangestellte der französischen Militärregierung mit eigenem Einkaufszentrum, Schwimmbad und Abhörstation. Das Carré an der Rue Montesquieu wird nun abgerissen, eine Ausstellung im Heimatmuseum lässt die französische Vergangenheit mit Bildern des Architekturfotografen Robert Conrad noch einmal Revue passieren. Bis 29. Mai, Alt-Hermsdorf 35, tgl. außer Sa 9-17 Uhr. | | | | | | | | | Geschenk Aus der Kategorie „historisches Berlin-Buch“: Fleischers Blues ist eine "deftig-folkloristische Kreuzberger Hedonisten-Revue“ (Gunda Bartels im Tagesspiegel), allerdings aus der Zeit vor dem Mauerfall. Der Autor war selbst betroffen: Volker Hauptvogel hat 1978 die Punk-Kapelle Mekanik Destrüktiw Komandöh (MDK) gegründet und sich bis heute eine lokale Berühmtheit rund ums Kottbusser Tor gesichert. Erschienen im Martin Schmitz Verlag, 14,80 Euro. Nächsten Dienstag ist Buchvorstellung im Elefanten am Heinrichplatz. | | | | | | | | | Noch Hingehen Das Tieranatomische Museum der Humboldt-Universität gewährt noch bis nächsten Dienstag Einblicke in die Wunderkammer Charité. Die Fotografien von Anja Nitz zeigen historisches und gegenwärtiges Interieur des Krankenhauses. Campus Nord, Philippstraße 12/13, Mitte, Di-Sa 14-18 Uhr, Eintritt frei | | | | | | | | | Last-Minute-Tickets sind noch zu haben für ein vorösterliches Highlight in der Philharmonie: Der Philharmonische Chor Berlin präsentiert die Matthäus-Passion von Bach. Dabei begleitet ihn "Preußens Hofmusik", die aus Mitgliedern der Staatskapelle besteht und sich an historischer Spielweise orientiert. Es dirigiert Jörg-Peter Weigle, amtierender Leiter des Chores seit 2003. Karten an der Abendkasse ab 12 Euro. | | | | | | | | | Karten sichern für Macklemore & Ryan Lewis: Das Hip-Hop-Duo ist kommenden Montag in der Stadt (Mercedes Benz Arena, Karten ab 40 Euro). | | | | | | | |
| | | | Geburtstag - Christiane Paul (42), Schauspielerin / Svea Rühl (43), Checkpoint-Leserin (Gruß von CaSie) / Ernst Tugendhat (86), Philosoph / Sasha Waltz (53), Choreographin, Tänzerin und Ko-Intendantin / Regina Ziegler (72), Filmproduzentin Gestorben - Dieter Flock, * 10. November 1935 / Jan Pieper, * 6. Januar 1948 / Silvia Goltz, *16. Februar 1947 / Erika Zielke, * 16. Juli 1931 Stolperstein - Havelberger Straße 10, Moabit: Hier lebte Hertha Nussbaum. Geboren 1889. Deportiert am 1. März 1943, ermordet in Auschwitz. | | | | |
| | | | | | | | Jetzt geht es aber endlich los mit Moabit! Heißt es seit Jahrzehnten. Doch die Geschichte des Stadtteils ist auch die Geschichte zahlloser Rückschläge, Abwanderungen und Enttäuschungen. Warum Menschen wie Gerd Töpper heute trotzdem wieder zuversichtlich sind. Den Text von Andreas Austilat können Sie hier im digitalen Kiosk Blendle lesen. | | | | |
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| „Soulless, timid, sterile and dull“ sei der neue Stadt-Slogan 365/24, befand das Magazin „Exberliner“ - und rief zum Wettbewerb für einen besseren auf (CP vom 1.3.). Jetzt liegt das Ergebnis vor: Gekürt wurde „Shut up – it’s Berlin!“ (Einsender: Oliver M. Zielinski), die Begründung: Durch nichts könne der hohe Anspruch an Renitenz besser herausgestellt werden. Wir haben dazu eine kleine Straßenumfrage gemacht, die einhellige Antwort: „Schnauze!“ Ist eigentlich sogar noch besser - und inzwischen ja wohl auch international verständlich, bei der Zahl an Touristen, die hier durchgeschleust und angepampt werden. | |
| Na dann, ich wünsche Ihnen noch einen berlintypisch freundlichen Tag - morgen begrüßt Sie hier erstmals nach seiner Elternzeit wieder Robert Ide, bis dahin, Ihr
| | Lorenz Maroldt PS: Wenn Sie Checkpoint weiterempfehlen möchten: zur Anmeldung geht's hier. Updates sowie aktuelle Kommentare zum Tagesgeschehen finden Sie bei Twitter unter @LorenzMaroldt. Den Tagesspiegel gibt es auch als E-Paper - jetzt 30 Tage lang im Probe-Abo testen. Oder Sie probieren zwei Wochen die gedruckte Ausgabe. | |
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