|
Wenn Sie diese E-Mail nicht richtig lesen können, klicken Sie bitte hier. | |
|  | |
 Presseerklärung der KfW Bankengruppe vom 12.09.2019 Aufforsten gegen den Klimawandel – KfW unterstützt die Pflanzung einer Milliarde Bäume in Pakistan |
 | 13,5 Mio. EUR für nachhaltige Waldbewirtschaftung
|
| |
 | Stärkere Beteiligung der lokalen Bevölkerung an der dezentralen Forstverwaltung
|
| |
 | Sicherung der ökologischen Lebensgrundlagen für 8 Mio. Menschen
|
|
| Gestern hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) dem pakistanischen Finanzministerium 13,5 Mio. EUR zugesagt zur Unterstützung eines Programmes für die Aufforstung von einer Milliarde Bäumen in der Region Khyber-Pakhtunkhwa in Pakistan. Das ist die zweite Phase des bestehenden Programms „Billion Tree Afforestation Project (BTAP)“ der pakistanischen Regierung, die durch die KfW gefördert wird. Im Zuge des Gesamtprogrammes werden sich die Lebensbedingungen von 8 Mio. Menschen der ärmsten Bevölkerungsschichten durch zusätzliche Einkommen aus dem Betrieb von Baumschulen, ressourcenschonender Waldbewirtschaftung sowie dem Verkauf von Nüssen, Obst und Heilpflanzen aus dem Wald verbessern und der Grundwasserspiegel stabilisiert. Weiter wird die Bevölkerung betreffend die Waldbewirtschaftung mehr Mitspracherechte erhalten. Gleichzeitig ist damit eine künftig effizientere Forstverwaltung verbunden. „Durch die Beteiligung am Aufforsten von einer Milliarde Bäumen in Pakistan unterstützt die KfW in einem der vom Klimawandel am stärksten betroffenen Länder der Welt die Sicherung der ökologischen Lebensgrundlagen. Dies ist ein großer Beitrag dazu, der grassierenden Abholzung entgegenzuwirken und damit ein wichtiger Baustein zur Bekämpfung des Klimawandels“, sagte Prof. Dr. Joachim Nagel, Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe. Zwischen 1990 und 2010 gingen durch starkes Abholzen in Pakistan rund 33% der Waldfläche verloren, das entspricht einer Emission von 2,13 Mio. Tonnen CO2 und beeinträchtigt den Wasserhaushalt und die Lebensbedingungen der waldnahen Gemeinden, die viele Naturprodukte wie Brennholz und Früchte nutzen.
|
 | |
| |
Fragen von Journalisten beantwortet:
KfW Bankengruppe Dr. Charis Pöthig Stellv. Pressesprecherin Telefon: +49 69 7431 4683 E-Mail: Dr. Charis Pöthig
| |
|
|
Weiterführende Informationen
| |
|
|
Wie Verantwortung wirkt: Die digitale Storytellingplattform der KfW Bankengruppe
| |
|
|
Weiterdenken - aus Verantwortung Berichtsportal 2018 der KfW Bankengruppe
| |
|
|
Folgen Sie uns auf: | |
|
|
|
|
Fragen von Journalisten beantwortet:
KfW Bankengruppe Dr. Charis Pöthig Stellv. Pressesprecherin Telefon: +49 69 7431 4683 E-Mail: Dr. Charis Pöthig
| |
|
|
Weiterführende Informationen
| |
|
|
Wie Verantwortung wirkt: Die digitale Storytellingplattform der KfW Bankengruppe
| |
|
|
Weiterdenken - aus Verantwortung Berichtsportal 2018 der KfW Bankengruppe
| |
|
|
| |
|
|
KfW Palmengartenstraße 5-9 60325 Frankfurt am Main
USt-IdNr.: DE 114104280 | Tel: 069 74 31-0 | Fax: 069 74 31-29 44 E-Mail: [email protected] | Web: www.kfw.de
|
Die KfW ist eine Anstalt öffentlichen Rechts und wird durch den Vorstand (Dr. Günther Bräunig [Vorsitzender], Dr. Ingrid Hengster, Melanie Kehr, Bernd Loewen, Prof. Dr. Joachim Nagel und Dr. Stefan Peiß) vertreten. Verwaltungsrat: Bundesminister Olaf Scholz (Vorsitzender)
Wenn Sie diesen Newsletter zukünftig nicht mehr erhalten wollen, klicken Sie bitte hier. |
|
|
|
|
Bildrechte
| Headermotiv: Quelle: KfW / Urheber/Fotograf: Jens Steingässer Portrait: Quelle: KfW / Urheber/Fotograf: Gaby Gerster
| |
|
|
|
|
|