Hallo John Do, mit gekauften Studien und Wissenschaftler/innen versucht Monsanto, die Krebsgefahr durch Glyphosat zu verschleiern – und hat damit Erfolg.[1][2] Schon im Sommer will die EU über die Zukunft des weltweit meistverkauften Pestizids entscheiden.[3] Obwohl das Ackergift wahrscheinlich Krebs verursacht, droht eine Wiederzulassung. Der Beschluss kommt mehrere Monate früher als angekündigt – und zwar bevor unsere Europäische Bürgerinitiative (EBI) für ein Glyphosat-Verbot zu Ende geht. Jetzt heißt es schnell sein: Innerhalb kurzer Zeit haben sich uns bereits 700.000 Menschen aus ganz Europa angeschlossen. Für eine erfolgreiche Bürgerinitiative fehlen uns noch 300.000 Unterstützer/innen: Mit einer Million Unterschriften können wir sicherstellen, dass nicht nur die Konzerne, sondern auch wir Bürgerinnen und Bürger in Brüssel gehört werden. Unser Plan: Am 13. Mai sammeln tausende Menschen in ganz Europa Unterschriften. Gemeinsam knacken wir die Millionmarke – und kommen der EU zuvor. Ob Madrid, Paris oder Wanne-Eickel – machen auch Sie mit! Sie haben noch nie Unterschriften gesammelt? Kein Problem – wir unterstützen Sie dabei. Auf unserer Aktionsseite tragen Sie den Namen Ihrer Aktion sowie Zeit und Ort ein. Ob vor dem Supermarkt, an der Bushaltestelle oder im Bioladen: Sie können sich aussuchen, wo und wann Sie Unterschriften sammeln. Klemmbrett, Unterschriftenlisten, Flyer und Plakate – alles, was Sie brauchen, bekommen Sie von uns per Post. Lassen Sie uns am 13. Mai alles geben – selbstverständlich können Sie auch an jedem anderen Tag Unterschriften sammeln. Wir können verhindern, dass das Pflanzengift für 15 weitere Jahre zugelassen wird. Bitte seien Sie dabei! |