Audi macht sich lang + Altautos sollen jährlich zum TÜV + EU erlaubt LED

Chinesische Autokäufer legen Wert auf Beinfreiheit, weil sie bekanntlich lieber hinten sitzen. Audi zeigt in Shanghai deshalb Langversionen der Modelle A5L, A5L Sportback, Q5L und A6L E-tron. Uli Baumann stellt die vier langen Audi vor. Das Elektromodell A6L E-Tron profitiert übrigens nicht nur beim Beinraum von 13,2 Zentimeter mehr Radstand.

BMW streckt den 5er ebenfalls für den chinesischen Markt, hat aber auch Kunden in anderen Ländern im Visier. Uli Baumann weiß, welche. Übrigens gibt es trotz 5,175 Meter Länge einen Unterschied zum 7er, der für manche Kunden entscheidend sein könnte.

"Die EU-Kommission will die Verkehrssicherheit verbessern und schlägt für ältere Fahrzeuge eine jährliche Hauptuntersuchung vor. Außerdem soll die Luftverschmutzung nachhaltig durch die Reform gesenkt werden", schreibt Holger Wittich. Vernünftige Gründe. Doch Autofahrer kostet die Idee, sollte sie so kommen, Geld. Denn längst verlangen Prüforganisationen für den Check der Verkehrssicherheit rund 150 Euro oder mehr. Mit dem jährlichen Prüfzyklus würden sich diese Kosten verdoppeln. Und zwar für viele Autofahrer, denn ein durchschnittliches Auto in Deutschland ist inzwischen über zehn Jahre alt. Lesen Sie hier, welche weiteren Änderungen die EU-Kommission plant.