Asow-Stahlwerk, Scholz bei RTL, extreme Hitze

Guten Morgen! Offenbar wurden 260 Soldaten aus dem Asow-Stahlwerk evakuiert, Scholz Fernsehauftritt einen Tag nach der Landtagswahl in NRW war bemerkenswert, Weizen ist so teuer wie noch nie und in Berlin riecht es nach Frühling.

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Die Lage in der Ukraine

Mehr als 260 ukrainische Soldaten konnten nach ukrainischen Angaben aus dem Asow-Stahlwerk in Mariupol evakuiert werden.

Die EU-Außenminister drängen Ungarn zum Ölembargo gegen Russland.

In Lwiw hat es mehrere Explosionen gegeben.

Schweden will einen Antrag stellen, Mitglied der Nato zu werden. Manche Schwedinnen und Schweden fürchten, die Abkehr von der Neutralität könnte Wladimir Putin provozieren. Putin droht mit Konsequenzen auf die geplante Norderweiterung der Nato.

Die Strategie, in der Ostukraine ukrainische Truppen einzukesseln, könnte passé sein, schätzen Beobachter. (Z+)

Das Kinderhilfswerk Unicef hat vor einer Zunahme der schweren Mangelernährung bei Kindern durch den Krieg gewarnt.

McDonald’s verkauft alle 850 Filialen in Russland.

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Nach der Wahl in NRW

Bundeskanzler Olaf Scholz hat bei einem Fernsehauftritt mit Bürgerinnen und Bürgern gesprochen.

SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert will das schwache Abschneiden der SPD bei der Landtagswahl nicht auf die Bundespolitik zurückführen.

Weder verschieben die Siege bei den Landtagswahlen die Machtbalance weg von Friedrich Merz noch ist sein Politikmodell abgewählt, analysiert Ferdinand Otto.

Die Realitätsflucht der FDP ist aufgeflogen, die Partei ist ideologisch blank, schreibt Bernd Ulrich. (Z+)

Führungsmitglieder der AfD fordern den Rücktritt von AfD-Bundeschef Tino Chrupalla.

Die Analyse der Wählerwanderung zeigt: Selbst die CDU als eigentliche Gewinnerin der Wahl hat eine Viertelmillion Wähler verloren.

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Die EU-Kommission hat ihre Vorhersage für die europäische Wirtschaft für dieses Jahr wegen des Kriegs in der Ukraine stark nach unten korrigiert.

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Der Preis für Weizen ist auf einen neuen Höchstwert gestiegen.

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Die Gesundheitsminister der Länder fordern vom Bund einen Masterplan für eine mögliche neue Corona-Welle im Herbst. ​​

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Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen zu rechtsextremistischen Anschlagsplänen auf eine Essener Schule übernommen.

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Élisabeth Borne ist die neue Premierministerin von Frankreich.

Die wichtigsten Corona-Zahlen

Bundesweit wurden unseren Recherchen zufolge 34.628 Neuinfizierte erfasst – 6.798 weniger als vor einer Woche. Zudem wurden 54 Todesfälle registriert, das sind 16 weniger als in der Vorwoche.

Bemerkenswert

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über den Atomausbau in Frankreich.

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