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Artist-in-Residence Studio 501 © Philipp Pesserl & Auguste Marceau
Artists-in-Residence im April
Derzeit leben und arbeiten folgende KünstlerInnen im MuseumsQuartier Wien:

Federica Dauri (ITA) / Performance, Choreografie, Bildende Kunst / frei_raum Q21 exhibition space
Marina Davydova (RUS) / Theater, Theorie / frei_raum Q21 exhibition space
Johnny DiBlasi (USA) / Digitale Kunst / Fulbright Austria
Frankfurter Hauptschule (GER) / Interventionen, Performance-, Videokunst / frei_raum Q21 exhibition space
B. Quinn (USA) / Installation / Fulbright Austria
Nataliya Snyadanko (UKR) / Literatur / BMEIA
Marko Tirnanić (SRB/USA) / Bildende Kunst / frei_raum Q21 exhibition space
Miloš Trakilović (NLD) / Digitale Kunst, Medienkunst, Theorie / frei_raum Q21 exhibition space
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Federica Dauri (ITA)
Die Performance-Künstlerin, Choreografin und visuelle Künstlerin Federica Dauri widmet sich während ihres Aufenthalts in Wien ihrem Research-Projekt EMBODIED SPACES, das von Francesca Woodmans Fotografie und deren Verwendung ihres Körpers als räumliche und kompositorische Referenz inspiriert wurde.
Dauri untersucht die Beziehung zwischen Körper und Raum, wie sich der physische Körper an den umgebenden Raum anpassen kann und durch einen Prozess von Metamorphose und Fusion zum integralen Teil der Umgebung wird.
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Marina Davydova (RUS)

Marina Davydova ist Festivalleiterin, Theatermacherin sowie Theaterkritikerin (z.B. für die Zeitung „Iswestija“) und -historikerin. 2016 war Marina Davydova Direktorin des Schauspielprogramms der Wiener Festwochen. Heute ist sie Chefredakteurin der russischen Zeitschrift „teatr“, künstlerische Leiterin des Moskauer Festivals „NET“ sowie Kolumnistin auf www.colta.ru.
Als Artist-in-Residence des Q21/MQ erarbeitet sie einen Performance-Parcours zum Thema Emigration für die von Bogomir Doringer kuratierte Ausstellung "Space of Urgency" im frei_raum Q21 exhibition space, welche aufgrund der Pandemie auf Juni 2022 verschoben werden musste.

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© Sarah Kim
Johnny DiBlasi (USA)

Johnny DiBlasi ist in Kooperation mit Fulbright Austria im März und April als Q21 Artist-in-Residence zu Gast im MuseumsQuartier Wien.
In seiner interdisziplinären Kunstpraxis an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technologie erforscht er verschiedene Prozesse und Formen. Dabei arbeitet er mit Computermedien, Daten, Netzwerken und Elektronik, um umfangreiche interaktive Installationen zu erstellen, die ortsspezifische Datenstrukturen zu einer physischen Architektur zusammenführen.

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© Frankfurter Hauptschule
Frankfurter Hautpschule (GER)
Die Frankfurter Hauptschule (FHS) ist ein Kollektiv, das Kunst- und Schmerzgrenzen im Stresstest des öffentlichen und medialen Raums erforscht. Mit ihren Interventionen loten die jungen Künstler*innen gesellschaftliche Belastbarkeiten und juristische Zuständigkeiten aus. Die Arbeiten der Gruppe reichen von Interventionen über Performances bis zu Videokunst.
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© Shawn Rowe
B. Quinn (USA)
B. Quinns Projekte sind kompromisslos feministisch und verwenden Alltagsgegenstände, Texte und found media. Obwohl ihre Arbeiten auf den ersten Blick ohne Bezug zueinander scheinen mögen, ist jedes Projekt eine Fortsetzung des letzten und informiert zugleich über zukünftige Experimente. Auf Einladung von Fulbright Austria ist sie seit März als Q21 Artist-in-Residence zu Gast im MuseumsQuartier Wien und arbeitet an ihrem Projekt "The Haircut".
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© Kateryna Slipchenko
Nataliya Snyadanko (UKR)

Die ukrainische Schriftstellerin und Übersetzerin Nataliya Snyadanko wurde in Kooperation mit dem BMEIA als Writer-in-Residence nach Wien eingeladen.
Im März erschien ihr neuer Roman „Der Erzherzog, der den Schwarzmarkt regierte, Matrosen liebte und mein Großvater wurde“ in der deutschen Übersetzung bei Haymon Verlag.
Am 22. April, ab 18h ist eine Buchpräsentation in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur geplant.

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© Marko Tirnanić
Marko Tirnanić (SRB/USA)

Der in Serbien geborene bildende Künstler Marko Tirnanić lebt und arbeitet in New York. In seiner Arbeit erforscht er Machtverhältnisse, die Beziehungen zwischen Individuum und Staat, der Dominierenden und der Dominierten, überwachten Bewegung, Kontrolle und Freiheit. Dabei versucht er immer, das Publikum in seine Arbeit miteinzubeziehen.
In Wien arbeitet Tirnanić an einer Serie von Performances und Installationen, die die Positionen von dominanten Systemen in der modernen Gesellschaft in Frage stellen, mit starkem Bezug auf den/die Einzelne/n und seine/ihre Kraft, um neue politische Formen zu schaffen.

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© Joseph Kadow
Miloš Trakilović (NLD)
Miloš Trakilovićs künstlerische Praxis dreht sich um die Politik der Wahrnehmbarkeit, die Fragen der Auflösung erforscht; Fragmentierung und Erinnerung.
Sein aktuelles Interesse ist die Rolle der Vision bei der Bedeutungskonstruktion und der Machtproduktion nach dem digitalen Umsatz. Seine Arbeit findet am häufigsten Ausdruck in digitalen Medien in Form von Bewegtbild, Installation, Vorträgen und Schriften.

 
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Rückfragehinweis / Kontakt:
Elisabeth Hajek, künstlerische Leitung frei_raum Q21 exhibition space und
Q21 Artist-in-Residence Programm
Tel.: +43 (0)1 5235881-1717
E-Mail: [email protected]


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