| |
| |
Liebe Leserinnen und Leser,
|
|
| Österreich ist ein beliebtes Ziel für Ärztinnen und Ärzte, die im Ausland nach einem Job suchen. In der Statistik der Bundesärztekammer belegt Österreich nach der Schweiz Platz zwei bei den beliebtesten Auswanderungsländern. Aber welche Voraussetzungen gibt es für die Arbeit dort? Wie sind die Arbeitsbedingungen und mit welchem Gehalt können Ärztinnen und Ärzte rechnen? Das erfahren Sie im Beitrag. |
|
| Deutschland stellt die größte Gruppe der aus dem Ausland stammenden Ärztinnen und Ärzte, Tendenz steigend. Eine Win-Win-Situation: Das Land ist beliebt und Österreich braucht medizinische Kräfte aus dem Ausland dringend, um die Gesundheitsversorgung stabil zu halten. (Quelle: „Ärztestatistik für Österreich“ Stand 31.12.2022 der Österreichischen Ärztekammer) |
|
In Österreich sind deutsche Ärztinnen und Ärzte gefragt – denn auch unsere südlichen Nachbarn haben Probleme mit dem Ärztemangel. Im Interview spricht Dr. Harald Mayer, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer darüber, was sein Land für Deutsche so attraktiv macht, welche Unterstützungsangebote es gibt und wie beide Länder beim Kampf gegen den Ärztemangel zusammenarbeiten können. |
|
| „Als bereits approbierte Ärztin oder approbierter Arzt ist es relativ einfach, in Österreich zu arbeiten, sofern man die Zusage für eine Stelle hat.“ |
|
Natürlich gibt es nicht nur Ärztinnen und Ärzte, die Deutschland verlassen – die Bundesrepublik ist selbst auch ein attraktives Einwanderungsland. Elitsa Seidel hilft beispielsweise medizinischen Fachkräften aus Bulgarien und Rumänien dabei, in Deutschland Fuß zu fassen. Im Interview erklärt sie, wie die Integration gelingen kann und was Kliniken dafür tun können, dass sich ausländische Ärztinnen und Ärzte in Deutschland wohl fühlen. |
|
| „Die Integration klappt im Normalfall sehr gut. Die Ärztinnen und Ärzte sind gut ausgebildet, verfügen über gute Sprachkenntnisse und wollen sich integrieren.“ |
|
Stress ist für viele Ärztinnen und Ärzte an der Tagesordnung: Zwischen Patientenversorgung und administrativen Pflichten wissen sie oft nicht, wo ihnen der Kopf steht. Wie kann es gelingen, die Fülle an Aufgaben in den Griff zu bekommen und dabei möglichst entspannt zu bleiben? Der Schlüssel zu einem produktiveren Arbeiten liegt in einer guten Selbstorganisation. Tipps dafür finden Sie im Beitrag. |
|
Dipl.-Psych. Petra Schubert beantwortet in der Reihe „Schuberts Sprechstunde“ regelmäßig Fragen zum Personalmanagement. Wie kann man einen älteren Kollegen motivieren, Neues zu lernen? Soll ich gute Kolleginnen und Kollegen mitnehmen, wenn ich woanders eine Chefarztstelle antrete? Und wie können Ärztinnen und Ärzte mit dem Personalmangel in der Pflege umgehen? Das sind die Themen in ihrem aktuellen Beitrag. |
|
| Herzliche Grüße, Stefanie Hanke
Online-Redakteurin bei Ärztestellen.de |
|
|
| |
