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Liebe Leserinnen & Leser,
am Arbeitsplatz können die merkwürdigsten Dinge passieren. Hätten Sie etwa gedacht, dass ein Ikea-Bürostuhl einen PC-Monitor zum Flackern uns sogar zum Crash bringen kann? Das behauptet zumindest ein Programmierer, der dieses merkwürdige Verhalten an seinem Arbeitsplatz beobachtet hat. Seine mögliche Erklärung: Der Stuhl lädt sich statisch auf - und kann dadurch den Monitor stören.
Und nun viel Spaß mit dem Newsletter,
Ihr Florian Treiß
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Der KI-gestützte Chatbot ChatGPT und die Bilder-KI Midjourney haben in den letzten Monaten die Marketing-, Digital- und Kreativbranche überrollt. Doch wie können diese neuen Werkzeuge von Unternehmen richtig genutzt und sinnvoll in den Arbeitsalltag integriert werden? Das erfahren Sie im mobilbranche.de-Workshop "ChatGPT, Midjourney und Co. erfolgreich im Business nutzen" mit Sven Spöde am 26. und 27. Juni in Berlin.
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OpenAI hat im März seinen KI-Chatbot ChatGPT um Plugins erweitert, die es aktuell bereits von Partnern wie Expedia, FiscalNote, Instacart, Kayak, Klarna und Shopify gibt. Das Mobile-Measurement-Unternehmen AppsFlyer hat nun eine Lösung vorgestellt, mit der Brands und Marketers die Customer Journeys und die Performance ihrer ChatGPT-Plugins über alle Plattformen hinweg messen können – einschließlich Mobile Apps, CTV und Web sowie alle bezahlten, Social und organischen Traffic-Quellen wie Meta, Google und Apple.
Schon gelesen? In unserer Expertenumfrage von gestern ging es darum, welche Potenziale ChatGPT fürs App Business bietet.
Das Berliner App-Startup Blinkist wird von Go1 aus Australien übernommen, einer Plattform für Weiterbildung. Go1 legt dabei offenbar einen unteren dreistelligen Millionenbetrag auf den Tisch. Blinkist-Gründer Holger Seim bleibt an Bord und wird COO von Go1. Die Marke Blinkist und das Team sollen erhalten bleiben. Blinkist bietet in seiner App 15-minütige Zusammenfassung von Sachbüchern an, die wahlweise gelesen oder auch angehört werden können. Dabei setzt Blinkist auf ein Abomodell.
Eine Mischung aus eBay Kleinanzeigen, TikTok und Live Shopping bietet die App eSelly, die gestern bei der Vox-Gründershow "Die Höhle der Löwen" vorgestellt wurde. Neben Kleinanzeigen, die wahlweise klassisch oder als Video geschaltet werden können, bietet die App auch Live-Verkaufsshows und 1:1-Videoshopping, bei dem man sich beraten lassen kann, bevor ein Produkt kauft. Die App richtet sich dabei sowohl an private Verkäufer als auch Einzelhändler. Inspiration soll dabei ein TikTok-ähnlicher Feed liefern. Mehr dazu in diesem Interview mit Gründer Olaf Zimmer.
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Techcrunch beschreibt es als eine Mischung aus Pokémon Go und dem Tamagotchi: Heute feiert Peridot Premiere, ein AR-Spiel, bei dem man virtuelle Haustiere großziehen muss. Genau wie schon Pokémon Go wurde das Spiel von Niantic entwickelt - und der Publisher hofft nun, nach einigen Flops an den Erfolg des Mega-erfolgreichen Spiels von 2016 anzuknüpfen. Peridot ist hier für iOS und hier für Android erhältlich.
Derzeit baut 1&1 sein eigenes Mobilfunknetz auf, kommt aber bislang nur schleppend voran. Nun hat das Unternehmen bei der Bundesnetzagentur beantragt, seinen Kunden nationales Roaming auch für 5G in den Netzen von Deutscher Telekom, Vodafone und Telefónica anbieten zu können, nachdem es bereits eine 4G-Vereinbarung mit Telefónica gibt. Doch die Netzbetreiber lehnen dankend ab: "Wenn Roaming ein dauerhafter Ersatz für den eigenen Netzausbau wird, dann wird Deutschland ein Bärendienst erwiesen. Benötigt werden Investitionen in Infrastruktur", so ein Telekom-Sprecher gegenüber golem.de.
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