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AppsFlyer bekommt 210 Mio Dollar: Interview mit Ben Jeger.
Spektakuläre Finanzierungsrunde im Mobile-AdTech-Markt: Das israelische Unternehmen AppsFlyer, Marktführer im Bereich Mobile Attribution und Marketing Analytics, sammelt von Investoren 210 Millionen US-Dollar ein und wird dadurch zum "Einhorn" mit einer Gesamtbewertung von 1,6 Milliarden Dollar. AppsFlyer hat seinen jährlich wiederkehrenden Umsatz (Annual Recurring Revenue / ARR) zuletzt auf über 150 Millionen Dollar im Jahr 2019 verfünffacht. Innerhalb von 5 Jahren hatte es AppsFlyer zuvor geschafft, seinen ARR von 1 Million auf 100 Millionen Dollar zu steigern. Doch was ist Mobile Attribution überhaupt, wieso ist soviel Musik in dem Markt und was hat AppsFlyer mit dem frischen Kapital vor? Darüber haben wir mit Ben Jeger gesprochen.
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- AUSGEWÄHLT -
Deutsche Bank: Das Kreditinstitut will offenbar bei der ausgerufenen Plattform-Strategie ordentlich Gas geben. So wurde mit André Bajorat einer der sicherlich prominentesten und klügsten Fintech-Vordenker verpflichtet. Die Personalie überrascht allerdings auch in Bezug auf den Wirkungsbereich. So wird Bajorat offenbar dem Bereich "Corporate" zugeordnet. Heinz-Roger Dohms ist der Meinung, dies deute darauf hin, dass die Bank ihre Aktivitäten im Bereich Fintech intensivieren wolle.
finanz-szene.de
Vodafone ist die Lust am digitalen Geld Libra von Facebook vergangen. Damit hat das Netzwerk ein weiteres prominentes Mitglied im Gründungskonsortium verloren. Der Konzern will den Schritt aber nicht als Folge der regulatorischen Bedenken gegenüber Libra verstanden wissen. Viel eher gehe es darum, eigene Services entwickeln zu wollen.
fastcompany.com
Apple macht offenbar auf Druck des FBI einen Rückzieher bei den Plänen, die Backups der Nutzer in der iCloud per Ende-zu-Ende-Verfahren sicher zu verschlüsseln. Bekanntlich beschwert sich das FBI ja bereits seit längerem über die starke Gerätesicherung bei den iPhones. Die Verschlüsselung hätte dafür gesorgt, dass nicht einmal Apple auf Druck der Behörden Daten hätte herausgeben können.
thenextweb.com
Telefónica erweitert die Tarife von O2 um ein aus dem Festnetz bereits bekanntes Modell. Es werden dann echte Flatrates mit unbegrenztem Datenvolumen, aber unterschiedlichen Bandbreiten angeboten. Die neuen Tarife kosten zwischen 30 und 50 Euro monatlich bei einer Vertragsbindung von zwei Jahren. In den "O2 free Unlimited"-Tarifen werden Bandbreiten von 2, 10 und bis zu 255 Mbit/s angeboten.
heise.de
Kindergarten: Wenn Eltern ohnehin den größten Teil ihres Lebens mit dem Smartphone planen, dann sollte sich auch ein Kindergarten daran anpassen. Statt Aushängen und Rundbriefen werden Eltern im städtischen Kinderhaus Stadtpark in Leonberg testweise per App informiert. Ob neue Windeln besorgt werden müssen oder Feste und Ausflüge anstehen: Die Infos kommen digital. Die ersten Erfahrungen aus dem Test sind jedenfalls sehr positiv.
leonberger-kreiszeitung.de
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- MITGEZÄHLT -
68 Prozent mehr Umsatz wurden im vergangenen Jahr über mobile Geräte erzielt. Das entspricht nach Schätzungen der Agentur Button einem Zuwachs von 38 Prozent mehr Bestellungen pro Nutzer.
businessofapps.com
- DA WAR NOCH WAS -
"Wo sind die Konsumenten hin? Das ist der größte 'Verlust' für die Industrienation Deutschland, die Menschen haben entschieden: sie verbringen Zeit in neuen Kanälen, nicht in traditionellen Medien wie Presse oder Fernsehen."
Laurent Burdin, Gründer von Space and Lemon, hat einen Weckruf über verlorene 10 Jahre in der Tech-Szene Deutschlands geschrieben. Seiner Meinung nach wurde in der abgelaufenen Dekade viel Zeit verloren, darüber könne auch die Entwicklung der Startup-Szene in Berlin nicht hinwegtäuschen.
linkedin.com
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