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Liebe Leserinnen & Leser,
seid Wochen drängt die chinesische Shopping-App Temu mit ihrem Motto "Shoppe wie ein Milliardär" in Deutschland mit aller Macht an die Spitzenplätze im App-Store-Ranking. Selbst als ich im Play Store nach der Händler-App von MäcGeiz suchte, wurde mir Temu als Alternative vorgeschlagen - wobei MäcGeiz natürlich ähnlich wie Temu ein Billigheimer ist und das irgendwie passt.
Um schnell bekannt zu werden, gibt Temu offenbar Milliardenbeträge (!) für Werbung aus - oder wie es "Wired" ausdrückt: "Temu verliert Millionen von Dollar, um Dir billige Socken zu schicken". Zugleich gilt: Vorsicht vor Plagiaten und mit Technik-Artikeln, die keine Prüfung in Europa durchlaufen haben. Doch ich bin neugierig und habe Temu jetzt mal ausprobiert. Ich bin gespannt , wann das "Micro-Partikel-Bausteine berühmte Architekturklasse Nou Camp Stadium" bei mir ankommt und wie sehr es dem Camp Nou aus Lego ähneln wird.
Und nun viel Spaß mit dem Newsletter,
Ihr Florian Treiß
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Die nächste Produktpräsentation von Apple rückt immer näher, der Konzern stellt für gewöhnlich im September das neue iPhone und die neue Apple Watch vor. Apple-Experte Mark Gurman von Bloomberg erwartet, dass das neue Modell der Apple Watch dieses Jahr nur kleine Verbesserungen mit sich bringen wird. Hinter den Kulissen arbeitet das Unternehmen jedoch an einem überarbeiteten "Watch X"-Update für das zehnjährige Jubiläum des Geräts, das 2025 gefeiert werden will, berichtet der gut informierte Tech-Journalist in seinem wöchentlichen Newsletter.
Der Mobile-Games-Technologiedienstleister Xsolla geht eine Kooperation mit dem Datenschutzspezialisten Privacy Vaults Online (Privo) ein, um zockende Kinder besser zu schützen und ihren Eltern ein zusätzliches Sicherheitswerkzeug an die Hand zu geben. Mit der Einführung eines neuen Parental-Control-Feature-Sets ermöglicht Xsolla Entwicklern die Integration einer zusätzlichen Verifizierungsebene für Eltern, wie sie üblicherweise von Plattformen und Marktplätzen bereitgestellt wird. Parental Control ermöglicht es Eltern, den Zugriff ihrer Kinder auf digitale Zahlungen zu verwalten und schützt Familien vor unbefugtem Zugriff und Käufen. Sie reduziert mögliche Streitfälle und Rückerstattungsanträge, indem sie die Glaubwürdigkeit und Sicherheit von Käufen erhöht.
Sprachnachrichten sind in aller Munde, vor allem bei den Millennials und der Generation Z. Einige spannende Zahlen dazu zusammengestellt von TheFutureParty:
Vergangenes Jahr wurden allein über WhatsApp mehr als sieben Milliarden Sprachnachrichten verschickt. Die Dating-App Hinge verzeichnete zuletzt eine Zunahme von Sprachnachrichten um 37 Prozent. Nutzer des Business-Messengers Slack verschicken 1,46 Millionen Sprachnachrichten pro Woche.Eine Umfrage von Vox/YouGov ergab, dass 30 Prozent aller Befragten jede Woche mittels Sprachnachrichten kommunizieren. Bei den 18- bis 29-Jährigen sind es sogar 43 Prozent. Verschiedene Gründe für die Beliebtheit von Sprachnachrichten sind zum Beispiel, dass Emotionen besser rüber kommen, Sprachnachrichten authentischer und vertrauter sind (wichtig für die Pflege von Freundschaften über große Entfernungen - wobei, da könnte man ja auch noch altmodischer telefonieren...). Und der Klassiker: Man kann sie auch versenden, während man andere Dinge tut und gerade keine Hände zum Tippen frei hat.
Das einerseits Schöne und andererseits Komplizierte an Advanced Apple Search Ads ist, dass App Marketeers die volle Kontrolle über die Anzeigen haben oder zumindest haben sollen. Doch es gibt zu viele Faktoren, die sie analysieren und optimieren müssen, um erfolgreiche Anzeigenkampagnen durchzuführen. Eines der größten Probleme für App-Vermarkter bei Apple Search Ads (ASA) ist dabei sicherlich die recht hohe Cost-per-Acquisition bei einer zugleich niedrigen Conversion Rate. Die App-Marketing-Experten von AppRadar aus Österreich geben daher in ihrem LinkedIn-Newsletter Tipps, wie man diesen Konflikt lösen kann.
Die Macher von Keiki World, einer Bildungs-App für Kinder, nutzen App Store Optimierung (ASO) und Apple Search Ads (ASA) als wirksame Instrumente zur Bewerbung ihrer App und zur Steigerung von Konversionsraten. Schließlich stößt jeder potenzielle Nutzer auf die Seite einer App im App Store und beeinflusst damit seine Entscheidung zum Download oder Kauf. In einem Beitrag für Techcrunch zeigt dass Team hinter der App, wie es mit ASO und ASA die Gesamtzahl der Downloads um 210 Prozent und die Zahl der Käufe um 157 Prozent steigern konnte.
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