Probleme bei der Darstellung? Hier geht es zur Webseitenansicht AnwaltOnline - Verkehrsrecht Februar 2024 ISSN: 1619-7151 Unser Newsletter informiert Sie monatlich über die aktuelle Rechtsprechung zum Verkehrsrecht und geht detailliert auf besonders interessante Thematiken ein. Hinweis: Einige Inhalte des Newsletters können Sie nur mit einem AnwaltOnline-Premium-Zugang vollständig aufrufen. Mehr Informationen zu diesem Angebot und zu den Bestellmöglichkeiten finden Sie hier: AnwaltOnline Premium |
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Rechtsberatung von AnwaltOnline Wir helfen Ihnen bei der Lösung Ihres Rechtsproblems Unsere Rechtsanwälte beraten Sie per: ✉ Email - ✆ Telefon - ✆ WhatsApp - 💻 Video Und sollte sich ein Problem nicht mit einer Beratung lösen lassen, stehen Ihnen unsere Partneranwälte natürlich auch für eine weitergehende Vertretung zur Verfügung und zwar i.d.R. bundesweit. Und wie können wir Ihnen helfen? |
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Geschwindigkeitsmessung unter Abweichung von der Bedienungsanleitung? Bei Verwendung eines von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (im Folgenden: PTB) zugelassenen und gültig geeichten Messgeräts, das durch geschultes Personal entsprechend den Vorgaben der Bedienungsanleitung bedient wurde, ist das Tatgericht nicht gehalten, weitere technische Prüfungen, insbesondere auch ... |
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Auslegen eines Parkausweises muss gute Lesbarkeit erfüllen! Das Auslegen eines Parkausweises im Inneren eines Fahrzeuges auf der Mittelkonsole auf Höhe der Sitzflächen ist nicht geeignet, um die Anforderungen an eine „gute Lesbarkeit“ zur erfüllen. ... |
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Gefährdungshaftung von „passiv“ unfallbeteiligten Fahrzeugen Die Gefährdungshaftung eines Fahrzeugs erfasst auch die Fälle, in denen das Fahrzeug „passiv“ in einen Verkehrsunfall gerät und weitergehende Schäden an unbeteiligten Dritten verursacht. Die Gefährdungshaftung des § 7 StVG zielt gerade darauf ab, das ... |
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Fahrradsturz über eine Teererhebung Es handelt sich bei einer Teererhöhung in Form einer Bodenwelle auf einer Straße, die sich deutlich vom übrigen Bodenbelag unterscheidet, nicht um eine Verletzung der Verkehrssicherungspflicht. Stürzt ein Radfahrer wegen der Erhöhung, so kann er daher keine ... |
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Sachverständigenkosten: Wer trägt die Kosten für ein Gutachten nach einem Verkehrsunfall? Die Kosten für die Schadensermittlung durch einen Sachverständigen sind Teil des Unfallschadens und somit in der Regel ebenfalls zu regulieren. Im Regelfall darf der Geschädigte einen qualifizierten Gutachter seiner Wahl mit der Erstellung des Schadensgutachtens zu beauftragen. Er ist nach dem Wirtschaftlichkeitsgebot jedoch gehalten, im Rahmen des ihm Zumutbaren den wirtschaftlicheren Weg der Schadensbehebung zu wählen, sofern er die Höhe der für die Schadensbeseitigung aufzuwendenden Kosten beeinflussen kann. Der Geschädigte kann sich auch einen Sachverständigen von der Versicherung auswählen lassen. Der Betroffene hat auch dann ein Anrecht darauf, einen eigenen Gutachter zu beauftragen, wenn die gegnerische Versicherung bereits einen Sachverständigen beauftragt hat. Warum muss der Unfallschädiger die Kosten tragen? Wird ein Fahrzeug bei einem Verkehrsunfall beschädigt, hat der Schädiger dem Geschädigten nach § 249 Abs. 2 S. 1 BGB den zur Wiederherstellung der beschädigten Sache erforderlichen Geldbetrag zu zahlen. Soweit zur Geltendmachung des Schadensersatzanspruchs eine Begutachtung durch einen Sachverständigen erforderlich und zweckmäßig ist, gehören die Kosten eines vom Geschädigten eingeholten Schadensgutachtens zu den mit dem Schaden unmittelbar verbundenen und gemäß § 249 Abs. 1 BGB auszugleichenden Vermögensnachteilen. Ebenso können diese Kosten zu dem nach § 249 Abs. 2 S. 1 BGB erforderlichen Herstellungsaufwand gehören, wenn eine vorherige Begutachtung zur tatsächlichen Durchführung der Wiederherstellung erforderlich und zweckmäßig ist. Die Kosten sind entsprechend der Haftungsquote zu übernehmen. Bei Alleinschuld des Schädigers also zu 100%. Kommt es zu einer Haftungsverteilung, sind die Gutachterkosten entsprechend anteilig zu tragen. Welche Kosten sind vom Schädiger zu übernehmen? Auch die Sachverständigenkosten für die Teilnahme an einem Nachbesichtigungstermin sind erstattungsfähig, wenn die Versicherung des Schädigers auf einen solchen Termin bestanden hat, weil sie die Höhe der geschätzten Reparaturkosten bezweifelt und der Geschädigte berechtigterweise fürchtet, auf Argumente im Gutachten der Gegenseite nicht angemessen reagieren zu können (AG Kaiserslautern, 04.07.2014 - Az: 11 C 416/14). Die Erstattungspflicht hat jedoch seine Grenze in Höhe der objektiv erforderlichen Sachverständigenkosten. Dies sind in der Regel die in Rechnung gestellten Kosten für das Gutachten, wenn der Geschädigte ... |
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🚗 Wir prüfen Ihren Bußgeldbescheid! 🏍 Einen Bußgeldbescheid kriegt man schneller als man denkt - einmal auf der Autobahn zu forsch überholt oder eine kurze Unaufmerksamkeit und schon kann es zu spät sein. Die häufigsten Verstöße sind Geschwindigkeitsüberschreitungen, das Überfahren einer Roten Ampel, Alkohol am Steuer und zu geringer Abstand auf der Autobahn. Eine Bußgeldbescheid kann aus vielen Gründen fehlerhaft sein - Einwendungen gegen die Abrechnung müssen aber rechtzeitig innerhalb der Einspruchsfrist erfolgen. Sie haben hierzu nur 14 Tage Zeit! ➠ Bußgeldcheck - für nur € 54,95 |
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