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| 2. Januar 2025 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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das erste âSZ am Morgenâ des neuen Jahres kommt aus Rom, dem wunderbaren Rom. Der Ort, von dem aus einst die Welt regiert wurde, an dem Kaiser gekrönt und Päpste gewählt wurden, ist bis heute mit einer unvergleichlichen magischen Kraft gesegnet. Vermutlich ist es keine gute Idee, im Heiligen Jahr 2025 hierherzukommen â es sei denn als Pilgerin oder Pilger. Aber eigentlich gibt es kein Richtig und Falsch: Kommen Sie trotzdem! (SZ Plus)
In Rom also begann das neue Jahr mit zahlreichen Feuerwerken, die Einwohner und Besucher von verschiedenen Hügeln sehen konnten. Und natürlich sprachen auch die Menschen in Rom über das Leid, welches es in vielen Gegenden der Welt gibt, und darüber, was das neue Jahr wohl bringen würde. âZum Jahreswechsel wächst der Wunsch nach Weitsicht und Deutungskraftâ, schreibt SZ-Politikchef Stefan Kornelius im ersten Leitartikel des Jahres 2025 (SZ Plus). Immer pünktlich zum 1. Januar werden der Untergang der alten Ordnung und weitere schreckliche Dinge prognostiziert â meistens kommt es anders, mitunter sogar besser als erwartet.
In einem allerdings unterscheidet sich 2025 von früheren Jahren: Die USA werden grundsätzlich anders. âWohin das Land driftet, ist ungewissâ, schreibt Kornelius: âSicher aber ist: Die Nation mit der kräftigsten Volkswirtschaft und dem weltweit gröÃten Militärapparat verabschiedet sich mit seiner neuen Regierung von alten Ordnungsvorstellungen. Die USA werden zum potenziell gröÃten Unsicherheitsfaktor der globalen Politik.â US-Korrespondent Fabian Fellmann schildert, wie sich das Land auf die Machtübernahme von Donald Trump vorbereitet.
Und wenn wir gerade bei den groÃen Dingen sind: Wussten Sie, dass 2025 ein Thomas-Mann-Jahr ist? Zwei runde Jahrestage des Weltschriftstellers: Vor 70 Jahren ist er gestorben und am 6. Juni 1875 geboren. Das SZ-Feuilleton klärt darüber auf, warum uns das nach 150 Jahren noch interessieren sollte (SZ Plus).
Ein gutes neues Jahr wünscht
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Marc Beise | | Korrespondent in Italien |
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 | | | | Zahl der Toten steigt auf 15 - Biden: Attentäter war vom IS inspiriert | | Der Mann, der mit seinem Geländewagen in New Orleans an Sicherheitsabsperrungen vorbei in eine Menschenmenge fuhr, war zum Islam konvertiert und berief sich auf die Terrorgruppe Islamischer Staat. In den USA werden erste Schuldzuweisungen erhoben â auch von rechter Seite. | | | | |
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| | Tödlicher Vorfall mit Cybertruck von Tesla â Terrorverdacht | | Vor dem Trump-Hotel in Las Vegas gibt es eine Explosion. Nach Angaben der Polizei kommt eine Person ums Leben, mehrere Menschen werden verletzt. Untersucht wird auch ein möglicher Zusammenhang mit dem Anschlag in New Orleans. | | | | |
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| | CSU verschärft Ton in der Migrationsdebatte | | Nur Migranten, die für sich selbst sorgen können, sollen in Deutschland bleiben dürfen â diese Forderung erheben nun die Christsozialen. CDU-Chef Merz plädiert für einen neuen Anlauf zu einem Freihandelsabkommen mit den USA. | | | | |
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| | Generationenforscher: Junge Wähler lassen sich von Perspektivlosigkeit entmutigen | | Rüdiger Maas hat 1500 junge Menschen zwischen 16 und 25 Jahren zur Politik befragt. Der Augsburger Psychologe erklärt, warum Migration für viele von ihnen ein zentrales Wahlkampfthema ist, das Klima aber weniger, wie die AfD bei Erstwählern punktet und welche Verantwortung die Eltern dafür tragen. | | | | |
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| | Chef des Rüstungskonzerns Leonardo: âEuropa muss sich selbst organisierenâ | | Roberto Cingolani, Vorstandsvorsitzender des italienischen Sicherheits- und Verteidigungsunternehmens, will mehr Zusammenarbeit in der Rüstungsbranche. Deshalb sollte es seiner Meinung einen europäischen Verteidigungsfonds geben, der entsprechende Investitionen koordiniert. | | | | |
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| | Der Fahrplan für Trumps Rückkehr ins WeiÃe Haus | | Mit dem neuen Jahr beginnt die Machtübergabe in den USA, in einer der ältesten Demokratien der Welt. Ein Ritual läuft an in Washington, das den designierten Präsidenten formell an die Macht bringen wird. Jenen Mann, der diese Tradition vier Jahre zuvor mit FüÃen getreten hatte, als er seine Wahlniederlage nicht eingestand und zum Sturm aufs Kapitol aufrief. | | | |
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 | | Das Beste aus der SZ | | | |
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 | | | | Werft die Kinderzeichnungen ins Altpapier! | | Kunstwerke der Kinder zu entsorgen fühlt sich für manche Eltern an wie Verrat. Doch Kritzeleien und Kastanienmännchen aufzuheben ist erst recht keine Lösung â nicht mal in Sammelmappen. | | | |
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