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| 4. April 2023 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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Donald Trump in Handschellen? Eher nicht. In Gewahrsam mit Fingerabdrücken und Polizeifotos? Sehr wohl. Zum ersten Mal in der Geschichte der Vereinigten Staaten muss sich ein Ex-Präsident in einem Strafverfahren verantworten. In New York wird an diesem Dienstag aller Voraussicht nach die Anklage gegen den Republikaner verlesen: Es geht um eine Schweigegeldzahlung an die Pornodarstellerin Stormy Daniels, mit der Trump eventuell gegen Gesetze zur Wahlkampffinanzierung verstoÃen hat. Matthias Kolb beantwortet die wichtigsten Fragen zu dem Fall (SZ Plus). Im amerikanischen Justizwesen pflegen Verhandlungen öfter mal etwas chaotisch zu werden, bei Trump scheint diese Gefahr besonders groà zu sein. Es ist gut möglich, dass er sich in dem Verfahren politisch profilieren will, statt zur Sache zu sprechen. Der Ex-Präsident hat bereits zugesagt, vor Gericht zu erscheinen, wo er auf Juan Merchan trifft. Der Richter steht im Ruf, in seinem Saal keinen Zirkus zuzulassen, schreibt Fabian Fellmann (SZ Plus). Trump jedenfalls nutzt die Aufmerksamkeit, um seine Wähler zu mobilisieren. Er ruft zu Spenden auf und geht zum Gegenangriff über: Im Anschluss an den Gerichtstermin will er eine Rede auf seinem Anwesen in Florida halten. Es dürfte ein Versuch werden, ein Zeichen der Stärke zu senden. "So sollte Amerika nicht sein", hat Trump über seinen Gang vor Gericht geschrieben. Dabei ist er es doch, der womöglich gegen Gesetze verstoÃen hat. Starten Sie gut in einen spannenden Tag. | |
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Philipp Saul | | Redakteur Express-Desk |
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| | | | Trump zur Anklageverlesung in New York eingetroffen | | Der Republikaner ist zurück in seiner Heimatstadt. An diesem Dienstag erfährt er vor Gericht, wieso er als erster ehemaliger US-Präsident angeklagt wird. Anhänger des 76-Jährigen haben für elf Uhr Ortszeit zu ersten Demonstrationen aufgerufen, die Verlesung der Anklage soll US-Medien zufolge etwa drei Stunden später beginnen. | | | |
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| | Inhaber der Marke Frosch kritisiert Umweltpolitik und fordert strengere Kontrollen | | Reinhard Schneider, Inhaber der Wasch- und Putzmittelmarke Frosch, hält die Umweltpolitik der Regierung für verlogen und heuchlerisch. Und nach seinen Angaben nehmen auch fast die Hälfte aller Führungskräfte in Unternehmen Umweltschutz nicht ernst. Er mahnt eine Reform der deutschen Gesetzgebung zur EU-Nachhaltigkeitsverordnung an. Die unter dem Begriff ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) zusammengefassten Regelungen leisteten Greenwashing Vorschub. | | | | |
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| | München will E-Scooter-Ordnung schaffen | | Nach der Pariser Bürgerbefragung, die das Aus für die Roller an der Seine bedeutet, bezieht auch Münchens Oberbürgermeister Reiter Stellung. Er erwarte von den Anbietern schärfere Kontrollen und kreative Ideen, um mehr Sicherheit für alle zu erreichen. | | | | |
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| | Scholz dringt auf Beitritt Rumäniens zum Schengen-Raum | | Beim Besuch des Bundeskanzlers in Bukarest geht es ums passfreie Reisen der Rumänen. Nach Angaben von Scholz seien "alle Voraussetzungen erfüllt, damit der Schengen-Beitritt jetzt stattfinden kann". Auch das von Russland bedrohte Moldau ist Thema beim Treffen. Der rumänische Präsident Johannis sagt: "Wir glauben, dass Moldau unsere Unterstützung verdient, damit es auf unserer Seite bleibt, auf der Seite Europas." | | | | |
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| | Trainerwechsel beim VfB Stuttgart | | Bruno Labbadia muss nach nur drei Monaten beim FuÃball-Bundesligisten gehen. Ihm war in elf Ligaspielen nur ein einziger Sieg gelungen. Sein Nachfolger heiÃt Sebastian HoeneÃ. Der 40-Jährige ist bereits der vierte Trainer in dieser Saison beim Tabellenletzten. | | | | |
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| | | | Rheinmetall will in Rumänien Waffen reparieren | | In der Slowakei wird Militärgerät aus der Ukraine gewartet, so hat es das deutsche Verteidigungsministerium festgelegt. Doch aufgrund von Problemen wittert nun der Rheinmetall-Chef eine Chance und bringt ein von seinem Konzern betriebenes alternatives Wartungszentrum in der Nähe der rumänischen Stadt Satu Mare ins Spiel. | | | | |
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| | "Hart aber fair"-Gäste diskutieren über Waffenlieferungen und Verhandlungen | | In der ARD-Sendung liefern sich Kriegsreporter Paul Ronzheimer und Friedensaktivist Franz Alt ein Wort-Gefecht. Der Bild-Reporter ist der Meinung: Was die Ukraine jetzt braucht, sind mehr Waffen. Alt findet: Wenn es um Frieden geht, würde er notfalls auch mit dem Teufel verhandeln. | | | | |
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| | | | Eingeschult mit vier, Abi mit 15, Professorin mit 26 | | Alicia von Schenk forscht zu menschlichem Verhalten und künstlicher Intelligenz. Ein Gespräch über Mathematik, ihre Karriere und ihr Start-up: eine Art Tinder für Forschende. | | | |
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| Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von: Dimitri Taube
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