Buckelpisten-Raserei mit verrückten Sprüngen, Eisschnelllauf mit Sturz, Frauen-Eishockey mit fliegenden Fäusten, Schlittenfahren mit 135 km/h (!): Am Wochenende bin ich am frühen Abend mit den Kindern an der Mediathek hängen geblieben und wir haben uns einmal durchgeklickt durch das Best-of eines solchen Olympia-Tages. Und bei allem in jedem Moment völlig berechtigten Schimpfen auf diese eigentlich unerträglichen Spiele: Wie den Lütten fast die Augen aus dem Kopf fallen angesichts der mal spektakulären und mal merkwürdigen Leistungen – da erinnert man sich dann doch wieder daran, was das ursprünglich mal sollte und warum das gut war. „Was! machen! die! da?!“, fragt Kind 1 komplett elektrisiert angesichts der Besen schwingenden Curling-Sportler. Und Kind 3 fordert nach dem Paar-Eiskunstlauf mit fliegenden und herumwirbelnden Frauen: „Papa, so sollst du mich jetzt auch ins Bett bringen!“ Es reichte dann nur für eine Pirouette ...

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Keine Touristen, kein Hafengeburtstag, kein Ende der Pandemie: Hamburgs Barkassen-Kapitäne pfeifen inzwischen auf dem letzten Loch. Deshalb haben sie jetzt eine deutliche Forderung an den Senat, wie meine Kollegin Nina Gessner schreibt. (M+).
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Und wann wird denn nun in Hamburg gelockert? Wie Hamburgs Regierung auf die Vorstöße in Schleswig-Holstein reagiert, lesen Sie hier. (M+)
Einen wunderbaren Dienstag wünscht:
Maik Koltermann
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