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Liebe Leserinnen & Leser,
es kommt ein Videoanruf rein und Sie fühlen sich gerade nicht kameratauglich? Kein Problem, Mark Zuckerbergs Meta-Imperium hat nun eine Lösung für Sie. Und zwar können Sie ab sofort bei Videotelefonaten im Facebook Messenger und bei Instagram statt ihres eigenen Bildes auch einen Avatar zeigen lassen. Ziemlich nerdig, oder?
Und nun viel Spaß mit dem Newsletter,
Ihr Florian Treiß
Bei mehr als 7 Millionen verfügbaren Apps für iOS und Android ist der Wettbewerb um Nutzer hart umkämpft. Auf der Suche nach immer mehr und neuen Installationen müssen Marketing-Experten sämtliche Möglichkeiten ausloten. Während sich viele Kampagnen zur Nutzerakquise noch stets auf das Duopol von Google und Facebook konzentrieren, gibt es mittlerweile viele Möglichkeiten abseits der traditionellen Suchfunktionen und sozialen Netzwerke, beispielsweise: OEM (Original Equipment Manufacturer) Platzierungen. Mehr dazu in diesem Partnerbeitrag von AVOW-CEO Robert Wildner.
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Google hat die nächste Beta-Version seines mobilen Betriebssystems Andoid 14 veröffentlicht, und zwar die Beta 4. Die Version ist auch erstmals für die neuesten Google-Geräte Pixel Tablet und Pixel Fold verfügbar, so dass Entwickler nun auch ausprobieren können, ob ihre Apps unter Android 14 auf diesen Geräten gut laufen. Großartige Neuerungen gibt es in der Beta 4 offenbar nicht, im Vordergrund stand vielmehr die Behebung kleinerer Fehler gegenüber der Vorgänger-Version. Schon bald dürfte dann die finale Version von Android 14 erscheinen.
Es ist schon erstaunlich, wieviel Buzz der junge Smartphone-Hersteller Nothing im Vorfeld der Premiere seines Phone (2) erzeugen konnte. Nun hat das Unternehmen aus London das Gerät endlich vorgestellt. Und soviel getan hat sich eigentlich gegenüber dem Vorgänger gar nicht: Die Rückseite gibt erneut den Blick aufs Innenleben des Geräts frei, an den Rändern ist das Glas nun leicht gebogen. Mit dem Chip Snapdragon 8+ Gen 1 ist das Gerät deutlich leistungsfähiger als sein Vorgänger und zählt nun zur Oberklasse, was sich auch beim Preis bemerkbar macht: Die günstigste Variante kostet 649 Euro, beim Vorgänger ging es bei 479 Euro los.
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Die Fitness-App Virtuagym erweitert ihr Angebot um einen AI Coach, der vollständig automatisierte Trainingsunterstützung und Anweisungen für Benutzer aller Fitnesslevel, Erfahrungen und Ressourcen bietet. Der AI Coach verwendet künstliche Intelligenz und ermöglicht es Benutzern, ihre Anfragen ähnlich wie bei ChatGPT in einem Chat-Gespräch zu spezifizieren, einschließlich ihrer Präferenzen wie Fitnesszielen, Übungslevel, bevorzugtes Equipment, Muskelgruppen, Alter oder Dauer des Trainings. Der AI Coach erstellt anschließend ein persönliches Workout, das diesen Bedürfnissen entspricht, inklusive Übungsanweisungen, Sätzen, Wiederholungen und 3D-animierten Übungsvideos. Aktuell nur in der Endkunden-App verfügbar, soll die Lösung bald auch als Whitelabel-Lösung für Fitnessstudios bereitgestellt werden.
Nachdem Netflix verstärkt gegen das Teilen von Accounts mit Personen außerhalb des eigenen Haushalts vorgeht, führt der Streamingdienst nun die Möglichkeit ein, vorhandene Nutzerprofile auf vorhandene andere Netflix-Accounts zu übertragen. Da es bereits vorher möglich war, ein vorhandenes Nutzerprofil für die Erstellung eines neuen Netflix-Accounts zu nutzen, zielt diese neue Lösung wohl eher darauf ab, Menschen zu erreichen, die z.B. mit ihrem Partner zusammenziehen und ihre Einstellungen und Empfehlungen behalten wollen.
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