Ampel-Enttäuschung, kämpferische CDU-Frauen, geheime Zwillingsstudie

Guten Morgen! Die Grünen wollen Koalitionsverhandlungen, in der CDU fordern Frauen mehr Mitsprache, die Corona-Zahlen steigen, und die neue Woche bringt einen Sonne-Wolken-Mix.

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Für Koalitionsverhandlungen

Die Grünen haben auf einem Kleinen Parteitag für weitere Gespräche mit SPD und FDP gestimmt. Zuvor hatten Klimaaktivistinnen wie Luisa Neubauer die Sondierungsergebnisse als unzureichend kritisiert. Es drohe eine Koalition der Mutlosigkeit, kommentiert auch unser Autor Alan Posener.

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Für mehr Beteiligung

In der CDU haben sich die Frauen zu Wort gemeldet: Monika Grütters, Anja Karliczek und weitere Politikerinnen fordern eine stärkere Beteiligung bei der Neuordnung der Partei.

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Für mehr Kontrolle

Die Bundespolizeigewerkschaft fordert wegen steigender Flüchtlingszahlen temporäre Grenzkontrollen an der deutsch-polnischen Grenze. Es wird vermutet, dass das belarusische Regime gezielt Migrantinnen und Migranten an die EU-Außengrenzen bringt – als Reaktion auf westliche Sanktionen.

Aktuelle Corona-Zahlen

Die Gesundheitsämter haben nach unseren Daten steigende Infiziertenzahlen erfasst. Bundesweit wurden 6.844 Neuinfizierte gemeldet – 1.103 mehr als vor einer Woche. Zudem wurden 15 Todesfälle registriert, zwei mehr als im Vorwochenvergleich.

Bemerkenswert

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Entzweite Zwillinge

Stellen Sie sich vor, Sie stehen plötzlich einem unbekannten Menschen gegenüber, der so aussieht wie Sie. So ist es Melanie Mertzel und anderen ergangen, die in den 1960er-Jahren ohne das Wissen ihrer Familien von ihren eineiigen Geschwistern getrennt wurden. Unsere Autorin Filipa Lessing hat die Geschichte von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern recherchiert, die für die perfekte Studie beinahe alles taten. (Z+)

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Magische Schamanen

Zwischen Kolumbien und Brasilien lebt das kleine, wehrhafte Volk der Huhuteni. Es will sein Stück Amazonasregenwald erhalten und verteidigen – zur Not mit Magie. Mein Kollege Thomas Fischermann hat mit den Menschen gesprochen.

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Verschollene Künstler

"Ich muss zugeben, ich fand es nicht spektakulär schön”: Als der Kieler Meeresforscher Arne Körtzinger ein Gemälde im Nachlass seines Vaters fand, wusste er nicht sofort, dass es von einem bedeutenden verschollenen Maler stammt – und von den Nazis als “entartete Kunst” gebrandmarkt wurde. Andreas Thamm hat die Reise des Knienden Akts rekonstruiert.

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Anna Shemyakova übernommen. In Berlin begann der Tag mit einem ziehen in der Wade (Magnesium?). Starten Sie gut in die neue Woche!

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