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| 29. März 2023 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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heute Nachmittag wird König Charles in Berlin landen. Es ist seine erste Auslandsreise als König - und sie führt ihn ausgerechnet nach Deutschland. Gut, das lag an höheren Umständen, denn eigentlich wäre Charles erst ins schöne Frankreich gereist. Doch weil Frankreich gerade Kopf steht und die Menschen wegen der Rentenpläne von Emmanuel Macron wüten und streiken, wurde nichts aus der Parade auf den Champs-Ãlysées, dem Galadinner im Schloss Versailles, der StraÃenbahnfahrt durch Bordeaux. Stattdessen geht es nun direkt zum Brandenburger Tor und am Donnerstag dann in den Bundestag, wo Charles als erster Monarch überhaupt eine Rede halten wird. Vor seiner Zeit als König war er natürlich schon öfter in Deutschland. Unter anderem auf dem Sofa der Familie Kunz im Berliner Plattenbau. Es gab Rotkäppchensekt mit Orangensaft, weià meine Kollegin Verena Mayer. So ein Staatsbesuch wie heute will perfekt vorbereitet sein. Dafür ist Kai Baldow zuständig, der Chef des Protokolls von Schloss Bellevue. Jedes Detail hat er geplant und das seit vielen Monaten. Da darf kein Füller kleckern, keine Treppenstufe einfach so daherkommen. "Kein Detail kann klein genug sein, als dass man sich nicht kritisch damit auseinandersetzen sollte", schreibt mein Kollege Boris Herrmann, der Baldow getroffen hat (SZ Plus). Und was wird am Ende von diesem Besuch bleiben? Unser London-Korrespondent Alexander Mühlauer kommentiert: "Der Brexit hat die Beziehungen zwischen Berlin und London schwer beschädigt. Der Deutschland-Besuch von König Charles bietet nun die Chance auf einen Neuanfang." (SZ Plus). We will see. Einen frohen Mittwoch wünscht Ihnen,
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Hannah Wilhelm | | Ressortleiterin Panorama |
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| | | | Ampelkoalition einigt sich bei zentralen Streitfragen | | Schnellerer Autobahnbau, mehr Geld für die Schienen und kein striktes Gasheizungsverbot mehr: Nach fast 30 Stunden Beratungen verkünden die Spitzen von SPD, Grünen und FDP Kompromisse beim Klimaschutz und in der Verkehrspolitik. | | | |
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| | König Charles III. kommt nach Deutschland | | Die erste Auslandsreise in seiner neuen Rolle geht für den britischen Monarchen nach Berlin, Brandenburg und Hamburg. Als erster Staatsgast überhaupt wird er am Brandenburger Tor mit militärischen Ehren begrüÃt. Bundespräsident Steinmeier und seine Frau begleiten Charles und dessen Gemahlin Camilla bis Freitag durch ihr Programm. | | | |
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| | USA schränken Atomwaffen-Kooperation mit Russland ein | | Washington teilt keine Daten über sein nukleares Waffenarsenal mehr mit Moskau, nachdem Präsident Putin das Rüstungskontrollabkommen "New Start" ausgesetzt hat. Die Ukraine appelliert an russische Bürgerinnen und Bürger, keine verschleppten Kinder zu adoptieren. Russland wirft den USA Sabotage bei Nord-Stream-Ermittlungen vor. | | | |
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| | GroÃer Zapfenstreich für Ex-Verteidigungsministerin Lambrecht | | Kanzler Scholz schafft es gerade noch rechtzeitig: Nach turbulenten Koalitionstagen wird die im Januar zurückgetretene Verteidigungsministerin würdig verabschiedet. | | | | |
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| | Seniorinnen klagen gegen Schweizer Klimapolitik | | Gerade ihr hohes Alter könnte den Aktivistinnen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zum Erfolg verhelfen. Ãltere leiden unter den Hitzewellen des Klimawandels stärker als junge Menschen. Damit erfüllen sie das Kriterium, von den beklagten Umständen "besonders" betroffen zu sein. | | | | |
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| | Immer mehr Flüchtlinge sind auf dem Mittelmeer unterwegs | | Die Zahl der Menschen, die per Boot nach Südeuropa zu gelangen versuchen, steigt dramatisch. In den vergangenen fünf Tagen kamen so viele Menschen wie 2022 im gesamten ersten Quartal. Italien bittet die anderen EU-Staaten um Hilfe. | | | |
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| | DFB-Elf verliert gegen Belgien | | Die FuÃball-Nationalmannschaft der Männer gerät nach einem frühem Rückstand an ihre Grenzen. Die Treffer von Füllkrug und Gnabry kommen zu spät, am Ende steht es 2:3. Die Erkenntnisse aus der Niederlage gegen Belgien und dem Sieg gegen Peru am Samstag sind wegen des improvisierten Kaders eher gering. 14 Monate vor der Heim-EM ist von Euphorie wenig zu spüren. | | | |
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| | | | Weil wir dich lieben? | | Jeder dritte homosexuelle Mitarbeiter erlebt in Deutschland noch immer Diskriminierung. Wie tief die Probleme sitzen können, zeigt der Fall der Berliner Verkehrsbetriebe. Dabei werben doch gerade die mit ihrer Offenheit. | | | |
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