Auch Amazon.de priorisiert Haushaltswaren und Sanitätsartikel: Amazon Deutschland stellt seine Lager auf die geänderte Bedürfnislage in der Corona-Krise um und bestellt bei seinen Lieferanten vornehmlich Grundnahrungs- und Sanitätsartikel. Auch FBA-Händler sind von den Anlieferbeschränkungen betroffen. >>>Internetworld
Neue Möglichkeiten zur Account-Überwachung: Amazon hat die Darstellung der Account-Gesundheit für Seller geändert. Sechs Metriken sollen jetzt anzeigen, wie es um den Seller-Account bestellt ist. Gemessen werden Bestellfehlerrate (ODR), Stornierungsrate, Rate an verspäteten Versendungen, Tracking-Rate, pünktliche Lieferung, sowie die Anzahl an Retouren wegen Unzufriedenheit. >>>Tamebay
Amazon Business-Verkäufer müssen Rechnungen durch Amazon zustellen: Amazon Business hat seine Rechnungs-Richtlinien geändert. Ab sofort dürfen Verkäufer ihren B2B-Kunden Rechnungen nicht mehr direkt zusenden, sondern müssen dafür den Umweg über Amazon nutzen. Kunden muss der REchnungsdownload über ihren Amazon Business-Account ermöglicht werden. >>>Tamebay
So funktioniert das Geschäft mit Fake-Bewertungen: Mindestens jede fünfte Amazon-Bewertung könnte gefälscht sein. Kein Wunder: Wie einfach man an gefälschte Bewertungen kommt, zeigt ein Selbstversuch des Redaktionsnetzwerks Deutschland, das für rund 30 Euro pro 5-Sterne-Bewertung einen simplen Bananenschneider hochgehübscht hat. >>>RND
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AMAZON EXPERTS
Mit Push-Kampagnen zu über 40% mehr Sales gegenüber herkömmlichen Kampagnen: Knappe Budgets, ein zunehmender Wettbewerb, permanente Neuerungen und der zunehmende Anspruch auf Effizienz sind die täglichen Herausforderungen eines Performance Marketeers auf Amazon. Anhand verschiedener Neuheiten hat Hanno Deyle von der Strategieberatung Valuezon eine adaptive Push-Kampagne über 20 Wochen an existierenden Produkten am Markt getestet und erstaunliche Wachstumshebel identifiziert. >>>AmazonWorld Convention Experten-Blog
AMAZON LOGISTICS
Amazon hat keine Haushaltwarenprodukte mehr: Leere Regale beim E-Commerce-Riesen: Toilettenpapier und Mineralwasser sind in den USA aufgrund der Corona-Krise auch bei Amazon ausverkauft. Zudem müssen sich die Kunden auf verlängerte Lieferzeiten einstellen. >>>CNBC.com
Amazon lässt spanische Logistikzentren mit Corona-Erkrankten offen: Amazon hat sich gegen die Schließung von zwei Logistikzentren in Spanien entschieden, obwohl drei Arbeiter positiv auf das Coronavirus getestet worden waren. Darüber berichtete zuerst die spanische Nachrichtenwebsite "La Información". Ein Amazon-Mitarbeiter in Spanien bestätigte dies kurz darauf gegenüber "Business Insider". Die Nachricht sorgt für Empörung. >>>Business Insider
Verteilzentrum in Kempen: Im nordrhein-westfälischen Kempen lässt Amazon ein weiteres Verteilzentrum errichten. Schon am 25. März sollen die ersten Laster rollen, teilte Amazon Anwohnern schriftlich mit. Noch ist auf dem Gelände allerdings nicht viel zu sehen. >>>Westdeutsche Zeitung
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AMAZON ZAHLEN
100.000 zusätzliche Voll- und Teilzeitkräfte für Lager und Auslieferung will Amazon in den USA einsteigen, um die gestiegene Nachfrage aufgrund der Corona-Krise bewältigen zu können. Auch die Stundenlöhne für Logistikmitarbeiter in Europa sollen steigen. >>>Manager Magazin
Ebner Media Group GmbH & Co. KG, Büro München Postfach 20 15 52 • 80015 München Bayerstraße 16a • 80335 München Deutschland Telefon: +49 89 74117 0, Telefax: +49 89 74117 101 Geschäftsführer: Marco Parrillo
