Ausgabe vom 15.01.2020 Vorsicht vor falscher Umsatzsteuerberechnung bei Amazon / Wie Seller das richtige FBA-Produkt finden / Wie Online-Händler ihre Kunden erfolgreich vergraulen / Amazon Logistics verliert Deutschland-Chef / AWS kooperiert mit Bundesliga und will mit KI Tore vorhersagen
AMAZON MARKETPLACE
Achtung, falsche Umsatzsteuerberechnung bei Amazon: Wer sich auf Amazons Umsatzsteuer Bericht verlässt, der ist verlassen. Jedenfalls im Dezember, denn er ist falsch und kann zu Nachforderungen und Strafen bei eurem zuständigen Finanzamt führen. Laut Umsatzsteuer Experte Roger Gothmann ist da nicht das erste Mal, dass Amazon hier Fehler unterlaufen. >>>Wortfilter.de
Wie Amazon-Händler das richtige FBA-Produkt finden: Natürlich gibt es kein Geheimrezept für den garantierten Erfolg eines FBA-Produkts. Manchmal sind Produkte nur kurzzeitig beliebt, manchmal gibt es schon zu viel Konkurrenz auf dem Markt und manchmal floppt ein Produkt auch einfach. Um sagen zu können, was genau ein gutes Produkt ausmacht, ist es ratsam, Gemeinsamkeiten bereits erfolgreich verkaufter Artikel herauszufinden, zu vergleichen und den wahrscheinlichen Erfolg bereits im Vorhinein einzuschätzen. >>>t3n
So können Amazon-Händler Multi-User-Zugänge für ihren Seller-Account einrichten: Gerade größere Amazon-Händler beauftragen gern mehrere Mitarbeiter mit der Pflege ihres Amazon-Auftritts. Das Problem: Der Basis-Zugang für Händler erlaubt nur die Einrichtung eines einzigen Accounts für das Seller Central. Händler, die sich allerdings einen "Professional selling plan" leisten, können multible User einrichten. Wie das geht, erklärt >>>Tamebay
Internet World Academy ++++ Amazon Insights: Produktplatzierung, Markenaufbau & Verkaufs-Tools ++++ 16. Januar 2019, Online-Seminar ++++ >>> Jetzt anmelden!
Amazon nimmt Produktfälschungen stärker ins Visier: Top-Marken wie Nike & Co. meiden Amazon wegen dort angebotener Produktfälschungen. Amazon will nun häufiger solche Händler an Strafverfolger melden. >>>Heise.de
In eigener Sache - INTERNET WORLD BUSINESS zeichnet den Besten Amazon-Auftritt 2020 aus: Mit dem renommierten Shop-Award von INTERNET WORLD BUSINESS werden in diesem Jahr erstmals nihct nur Online-Shops ausgezeichnet; auch in der neuen Sonderkategorie "Bester Amazon-Auftritt" wird ein Preis verliehen. Zusammen mit der Amazon-Agentur factor-a werden wir die gelisteten Produkte von einreichenden Amazon-Sellern und -Vendoren in Sachen Sichtbarkeit, Produktpräsentation und Marketing-Strategie unter die Lupe nehmen. Wer mitmachen will: Die Einreichung läuft noch bis 17. Januar und kostet für die Sonderkatgorie "Bester Amazon-Shop" 49 Euro. >>>Zur Einreichung
AMAZON EXPERTS
Wo die Liebe der Online-Besteller aufhört: Die Beschwerden über falsch oder gar nicht zugestellte Pakete haben sich in den letzten zwei Jahren verdreifacht. Kein Wunder, meint Philip Koch vom E-Commerce-Technologieanbieter Pitney Bowes. Zu viele Online-Händler machen im Versandprozess immer noch zu viele Fehler und vergraulen damit ihre Kunden. >>>AmazonWorld Convention Experten-Blog
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AMAZON LOGISTICS
Amazon Logistics verliert Deutschland-Chef: Amazon braucht schon wieder einen neuen Chef für das Logistik-Geschäft. Keine zwei Jahre nach dem Weggang von Bernd Schwenger scheidet auch dessen Nachfolger aus und wechselt als COO zur Zur Rose Gruppe um DocMorris. >>>Exciting Commerce
Neues Verteilzentrum bei Hamburg: Um Bestellungen besser an Kunden ausliefern zu können, baut der Online-Händler Amazon vor den Toren Hamburgs ein neues Logistikzentrum – doch nicht alle sind davon begeistert. >>>KN Online
AMAZON COMPANY
Amazon greift im Luxussegment an: Bislang tat sich Amazon schwer damit, Luxusmode online zu verkaufen. Jetzt scheint das Unternehmen einen zweiten Anlauf zu wagen. Branchengerüchten zufolge werkelt Amazon an einer digitalen Shopping-Plattform für Luxusmarken, die dort eine Art Online-Concession-Store betreiben können. >>>WWD.com (für Abonnenten)
Amazon will über TV-Werbung Alexa aktivieren: Mit einer cleveren Idee versucht der E-Commerce-Riese, stärker im TV-Werbemarkt mitzumischen. Wenn Unternehmen tief genug in die Tasche greifen - die Rede ist von mindestens 750.000 US-Dollar - will Amazon kreativ und technisch TV-Kampagnen umsetzen, die über integrierte Sprachbefehle Alexa in Gang setzen, um beispielsweise ein Produkt zu kaufen. Der Name des Werbeformats: "Branded Utterances". >>>Business Insider
Kein guter Jahresstart für Amazon: Erst wurde bekannt, dass Mitarbeiter der Tochter Ring private Videos der Überwachungskameras guckten. Dann kam ans Licht, dass Amazon-Mitarbeiter Kundendaten wie E-Mail-Adressen und Telefonnummern an Dritte weitergegeben hatten. Die entsprechenden Kollegen wurden sofort entlassen. Doch bereits vor sechs Monaten gab es ähnliche Meldungen. >>>>Mobilegeeks.de
Amazon beantragt Patent zum Bezahlen per Hand-Scanner: Wer aktuell in den Amazon-Go-Stores bezahlen will, tut dies per App. Künftig sollen Kunden ihr Smartphone nicht mehr brauchen, sondern nur noch ihre Hand. Das Patent dafür hat Amazon jetzt beantragt. >>>t3n.de
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AMAZON ZAHLEN
Um fast 1.500 Prozent ist der Umsatz von Amazon in den letzten zehn Jahren gewachsen. Damit ist Amazon sogar unter den GAFAs Wachstums-Spitzenreiter. >>>Manager Magazin
AMAZON O-TON
"Wir freuen uns darauf, bald noch tiefere Einblicke in das beliebteste Spiel der Welt liefern zu können." Andy Isherwood, Vice-President von Amazon Web Services, kündigt eine Zusammenarbeit mit der deutschen Fußball-Bundesliga an. Künftig wollen die Softwaremodelle von AWS Nutzern personalisiertes Video-Material von den Spielen bieten - und sogar Tore vorhersagen. >>>n-tv
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