Amazon launcht neues Programm "Sold by Amazon" für FBA-Seller / Produkte von Amazon-Prime-Händlern verschwinden aus der Suche / Amazon.com öffnet Outlet für FBA-Seller / Söder will Marktplatz-Haftung für Dritthändler durchsetzen / Mönchengladbach am Amazon-Liefernetz
AMAZON MARKETPLACE
Produkte von Amazon-Prime-Händlern verschwinden aus der Suche: Marktplatzhändler, die am Prime-Verkäufer-Programm teilnehmen, kämpfen seit Monaten mit Problemen in Amazons Prime-Programm: In vielen verschiedenen Kategorien sind die Prime-Logos von den Prime-Angeboten der Händler verschwunden. Das kostet Umsatz - und Nerven. >>> t3n.de
Amazon launcht neues Programm "Sold by Amazon": Amazon hat ein neues Programm für Händler gestartet. Mit "Sold by Amazon" (SBA) kann der E-Commerce-Riese die Produktpreise von Drittanbietern kontrollieren. Im Gegenzug zahlt Amazon einen festgelegten Mindestbetrag an die Verkäufer. >>>Internetworld
Bundesrat soll Amazon-Haftung für Marktplatzhändler beschließen: Der Bundesrat soll eine Haftung von Amazon für die Handlungen seiner Marktplatzhändler auf den Weg bringen. Eine entsprechende Initiative hat jetzt Dr. Markus Söder auf Beschluss der Bayerischen Staatsregierung auf den Weg gebracht. Vor allem chinesische Marktplatzhändler hat die Initiative auf dem Kieker. >>>ibusiness.de (für registrierte Mitglieder)
Amazons Advertising Console im Blick: Amazon drückt bei der Weiterentwicklung seiner Marketing-Services dieses Jahr ordentlich aufs Gas. Wer die Feinheiten der vielen Neuerungen für sich nutzen will, muss tief ins Detail einsteigen, rät AMS-Experte Adrian Jaroszynski. Beim AmazonWorld Summer Camp am 29. August in Hamburg führt Jaroszynski die Besucher übrigens tiefer in die Geheimnisse des Amazon-Marketings ein. >>>AmazonWorld Convention Experten-Blog>>>AmazonWorld Summer Camp
AMAZON LOGISTICS
Amazon liefert aus Mönchengladbach: Im 13. deutschen Logistikzentrum des Onlinehandels-Riesen haben die ersten 500 Vollzeitbeschäftigten ihre Arbeit aufgenommen. Das erste Paket mit einer Grillabdeckung ging an einen Kölner. Rheindahlen ist laut Amazon das bislang einzige Logistikzentrum in Nordrhein-Westfalen, in dem Transportroboter zum Einsatz kommen. In die technische Ausstattung wurden 105 Millionen Euro investiert. >>>RP Online
Amazon will mit Drohnenlieferung loslegen: Der Onlinehändler Amazon will mit der Paketauslieferung mittels Drohnen ernst machen und hat bei der US-Luftaufsichtsbehörde FAA grünes Licht für die USA-weite Drohnenauslieferung beantragt. Mit Prime Air Päckchen sollen Pakete mit bis zu zweieinhalb Kilo Gewicht transportiert werden.So will Amazon die Lieferzeit auf weniger als eine halbe Stunde senken. >>>manager-magazin.de
Amazon erweitert Aktionsradius der Lieferroboter: Nach einer Testphase in Washington zu Beginn des Jahres lässt der E-Commerce-Riese seinen Lieferroboter Scout jetzt auch in Irvine südlich von Los Angeles von der Leine. „Im pazifischen Nordwesten hat Scout das ganze Wetter der Region miterlebt – vom erwarteten Regenschauer über die seltene Sonne bis hin zum größten Schneesturm, die die Region in den vergangenen zehn Jahren gesehen hat“, schreibt Sean Scott von Amazon in einem Blogbeitrag. "Es ist jetzt Zeit für Scout, etwas mehr Sonnenschein zu erleben. Daher beginnt]Scout beginnt mit der Auslieferung von Paketen an Kunden in Südkalifornien." >>>Twittersmash.com
Fedex lässt weiteren Liefervertrag mit Amazon auslaufen: Im Juni hatte Fedex mitgeteilt, seinen US-Luftfrachtvertrag mit Amazon nicht zu verlängern. Jetzt läuft auch der Liefervertrag für auf dem Landweg zugestellte Sendungen des E-Commerce-Riesen aus. Amazon selbst entwickelt sich indes ohnehin selbst zum Logistiker. >>>Internetworld
Online Shopper stöbern und bestellen besonders gerne in den Abendstunden. Mit der Zustellung ihrer bestellten Waren innerhalb von 24 Stunden punkten Sie jetzt bei Ihren Kunden. Denn, je schneller die Lieferung nach der Bestellung erfolgt, desto positiver ist das Einkaufserlebnis. Mit der zeitnahen und zuverlässigen Lieferung fördern Sie so die Kundenbindung und erhöhen die Wiederkaufsrate. Mit DHL Same-Day geht das! Sie möchten mehr über die Lieferung innerhalb von 24 Stunden erfahren, dann laden Sie sich das Infoblatt runter.
Amazon startet Pop-up-Stores in Edinburgh: Der Online-Marktplatz treibt seine stationäre Präsenz weiter voran. Das neueste Projekt: so genannte "Clicks and Mortar"-Shops in verschiedenen britischen Städten. Der inzwischen dritte Store eröffnete am vergangenen Wochenende für drei Tage in der schottischen Hauptstadt Edinburgh, mitten im renommierten Waverly-Einkaufszentrum. In dem Pop-up-Store verkauft Amazon Produkte von 20 Eigenmarken-Herstellern. Das entsprechende Pilot-Projekt soll ein Jahr lang laufen, Pop-up-Stores in insgesamt 10 britischen Städten sollen ihre Tore öffnen. >>>Tamebay
Amazon verteidigt seinen Ruf auf Twitter: Der E-Commerce-Riese setzt mittlerweile auch in Deutschland auf Mitarbeiter, die den Konzern auf Twitter aktiv verteidigen. Was genau das bewirken soll, bleibt unklar. >>>Androidpit.de
Amazon eröffnet Schnapsladen: Um in Kalifornien über Prime Now auch Alkohol ausliefern zu können, braucht der E-Commerce-Riese eine Lizenz. Diese wurde jetzt beantragt und dazu ein 18,5 Quadratmeter großer stationärer Schnapsladen geplant, der sich in unmittelbarer Nähe des Amazon-Lagers in San Francisco befindet. >>>Twittersmash.com
Das AmazonWorld Summer Camp ist die Fachkonferenz für alle Händler, die eine Präsenz auf Amazon einrichten, ihre bestehende Präsenz optimieren oder eine Internationalisierung über die Plattform anstreben. Erfahren Sie von hochkarätigen Experten, wie Verkäufer, Wiederverkäufer und Hersteller den Marktplatz idealerweise nutzen. Das Camp besteht aus einem Konferenz-Tag mit 10+ Vorträgen. Parallel dazu finden Workshops zu aktuellen Themen statt.
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"Ein eigener Onlineshop, macht vor allem für den Sinn, der eine Marke aufbauen konnte und/oder wiederkehrende Käufer hat. Meist in Verbindung mit Verbrauchsgütern. Aber andersrum geht ja auch. Es gibt genügend Händler die ihren Onlineshop besser zusperren und Amazon Pure-Händler werden sollten."
E-Commerce-Berater Peter Höschl stellt sieben Fragen - Händler, die vier oder mehr davon mit "Ja" beantworten müssen, sollten ihren Online-Shop besser zusperren und ganz auf Amazon setzen, so seine provokante These. >>>shopanbieter.de
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